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landsmänner
22 Jahre 4 Monate her - 22 Jahre 4 Monate her #3004
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
landsmänner wurde erstellt von raskolnikov
Belgium is boosting at the moment with exceptional, very interesting young bands playing their very own music. It is - in my opinion - maybe the most interesting place for new folk music in Europe right now
Jaune Toujours: Brusk /2000
The best of 2000: Jaune Toujous "Brusk" (quelle: Folkworld.de)
This is up to date music - fresh with much drive and unique. A "must" for anyone who loves the more unusual acts of the New European Folk scene
Troissoeurs: Trah Nijm/2000
The way they sing it is very exact and it reminds me sometimes somehow on songs in Finnish language...
It is a great band - go and listen to them, and dive into the world of new folk music of Belgium
auch für nicht folkies!!!!!!
hörproben:
hier
beide auf myplay
zugangsdaten pn/mail
mfg
raskolnikov aka dirk
Jaune Toujours: Brusk /2000
The best of 2000: Jaune Toujous "Brusk" (quelle: Folkworld.de)
This is up to date music - fresh with much drive and unique. A "must" for anyone who loves the more unusual acts of the New European Folk scene
Troissoeurs: Trah Nijm/2000
The way they sing it is very exact and it reminds me sometimes somehow on songs in Finnish language...
It is a great band - go and listen to them, and dive into the world of new folk music of Belgium
auch für nicht folkies!!!!!!
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.