Suche: Irish Folk Fans ;-)
Wo seid Ihr, ich fühl mich so allein
Wer hat Lust zum Fachsimpeln, Tauschen und mitgröhlen (vielleicht bei einem Guinness oder 6)?
Ich mag nicht nur die Originale, sondern auch Bands wie Fiddler's Green, The Leveller's , Great Big Sea oder Bardic (um mal eine kleine Auswahl zu geben).
Wer speziell letztere nicht kennt, dem kann ich nur empfehlen mal reinzuhören (auf deren Webseite, oder Samples bei mir anfordern).
Gruß,
Marco aka Istrebitjel
Weißt Du bescheid über Viren?
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@Istrebitjel
Also ich wäre interessiert an einem Gedankenaustausch über Irish Folk
Die Sache mit dem Guinness, werden wir sicher auch irgendwie in die Reihe bekommen
mfg
juke_box
mfg
JB
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
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ja dann erzähl doch mal
Was sind so Deine Favourites?Ich meine, IF aus der Konserve ist ja schon toll, aber das richtige Feeling gibts erst in einem "singing pub" z.B. am St. Patrick's Day!
Für den Folk hab ich eigentlich Gitarre spielen gelernt ... meine Einstiegsdroge war übrigens "Land of Green" von den Coalminer's Beat, die sich jetzt leider nach über 10 Jahren auflösen ( zur Homepage ) - merkwürdig, über eine Stuttgarter Band zum Irish Folk zu kommen
Gruß,
Marco aka Istrebitjel
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, jedes wochenende spielt die hauseigene folk-band. wer näheres wissen will kann mir gerne eine pn schreiben. leider wohne ich selber genau 700 km in der entgegengesetzen richtung, aber wenn ich meine alte heimat besuche, ist das pub ein muss im übrigen
fiddlers green ist ein muss
)cu
GH
--= Wer Mike Oldfield versteht meistert das Leben =--
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.