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Fr: Arthur H
21 Jahre 6 Monate her #12743
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
Fr: Arthur H wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,
zum kennenlernen:
arthur h : pour madame X /2000
Polydor 447441
infos zu arthur (leider nur franz.)--> fr.music.yahoo.com/biographies/arthur_h.html
wer gerne Gainsbourg oder/und Waits hört soll hier mal reinhören
oder pn
mfg
raskolnikov aka dirk
zum kennenlernen:
arthur h : pour madame X /2000
Polydor 447441
infos zu arthur (leider nur franz.)--> fr.music.yahoo.com/biographies/arthur_h.html
wer gerne Gainsbourg oder/und Waits hört soll hier mal reinhören
mfg
raskolnikov aka dirk
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
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21 Jahre 6 Monate her #12785
von Silberdistel
Silberdistel antwortete auf Fr: Arthur H
falls jemand die die trackliste braucht 
1. Mystic Rumba
2. Www.com
3. Inséparable Mais...
4. Les Pauvres Secrétes
5. Haka Dada
6. Une Rose Pour Madame X
7. Indiana Lullaby(Lhasa)
8. ô Casino
9. Les Pieds-nickelés
10. Naïve Deriche
11. Mystérieuses Coléres
cu silberdistel
1. Mystic Rumba
2. Www.com
3. Inséparable Mais...
4. Les Pauvres Secrétes
5. Haka Dada
6. Une Rose Pour Madame X
7. Indiana Lullaby(Lhasa)
8. ô Casino
9. Les Pieds-nickelés
10. Naïve Deriche
11. Mystérieuses Coléres
cu silberdistel
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.