Alan Stivell
Alan Stivell ist kein Musiker für Freunde des Mainstream-Pop. Alle, die auf Ausgefallenes in Richtung keltischer Harfe stehen, dürften in ihm jedoch fündig geworden sein. Kaum jemand versteht es so wie er, Magie und Märchengefühl in seine Musik einfließen zu lassen.
Insgesamt ist Again ein wunderbar harmonisches Musikstück ohne Mißklänge, in dem auch mittel - alterliche Elemente, teilweise sogar ein eher poppiger Rhythmus mit E-Gitarre Fans mittelalterlicher sowie irischer und keltischer Musik dürften begeistert sein!
Track Info´s
mfg
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:slsk:
mfg
JB
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
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Alan Stivell legt mit One Douar ein Meisterwerk hin, was sich inhaltlich und qualitativ an Brand New Dayvon Sting erinnert. U.a. Khaled unterstützen ihn. Lohnenswert!
mfg
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mfg
JB
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
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Gruß Hotho
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1 Douar ein wirklich gelungenes Album
Yousou N'dour bringt die richtige Würze ins Spiel.Gruß Hotho
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Hätte allerdings den Typ eher unter "world music" gesucht -
hey Boss, wie wär's mit verschieben??? s.n.a.f.u.
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Seine Wiege stand in der Auvergne, aufgewachsen ist er in Paris, doch schon früh ließ sich Alan Cochevelou von seinem bretonischen Vater in die Geheimnisse keltischer Kultur einweihen. Unter dem Künstlernamen Stivell (bretonisch für "Quelle") wurde Alan der erste Folk-Superstar der Siebziger: Mit rockig modernisierten Traditionals und hymnischen Eigenkompositionen, mit seinem Spiel auf keltischer Harfe und Dudelsack faszinierte er ein junges Publikum in ganz Europa. Auf der Doppel-CD "Zoom" holt der heute 53jährige in 35 Titeln ein Vierteljahrhundert Folkrock vom Feinsten vor die Linse.
mfg
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mfg
JB
"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.