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in der beschränkung zeigt sich...
21 Jahre 8 Monate her #11485
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
in der beschränkung zeigt sich... wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies chanson-liebhaber,
kein ganzes album diesmal nur einzelne tracks aber welche:
EDITH PIAF
14 mono aufnahmen (80 kbps):
Comme moi 57
Milord 59
Hymne à l'amour 50
Exodus 61
La foule 57
La goualante du pauvre Jean 54
L'accordeoniste 55
Mon manège à moi
Padam padam 51
Non, je ne regrette rien 60
Sous le ciel de Paris 54
Bravo pour le clown 53
No regrets 61
Autumn leaves 56
sehr grosse klasse und essentiel wenn man bischen französisch auf die platte haben möchte (ok 2 tracks auf englisch--> weil ich die auch ganz gelungen achte)
wer gerne mitsingt--> texte findet man hier: www.paroles.net/artis/1001
oder PN
mfg
raskolnikov aka dirk
kein ganzes album diesmal nur einzelne tracks aber welche:
EDITH PIAF
14 mono aufnahmen (80 kbps):
Comme moi 57
Milord 59
Hymne à l'amour 50
Exodus 61
La foule 57
La goualante du pauvre Jean 54
L'accordeoniste 55
Mon manège à moi
Padam padam 51
Non, je ne regrette rien 60
Sous le ciel de Paris 54
Bravo pour le clown 53
No regrets 61
Autumn leaves 56
sehr grosse klasse und essentiel wenn man bischen französisch auf die platte haben möchte (ok 2 tracks auf englisch--> weil ich die auch ganz gelungen achte)
wer gerne mitsingt--> texte findet man hier: www.paroles.net/artis/1001
mfg
raskolnikov aka dirk
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.