[upload] Chico Freeman
hier mal zwei Scheiben von Chico Freeman. Kenn den Burschen erst seit kurzem, und wäre durchaus noch an anderen Veröffentlichungen interessiert.
1. Autumn in New York - 4:15
2. Peace - 5:38
3. A Child Is Born - 7:41
4. Lonnie's Lament - 7:23
5. You Don't Have to Say You're Sorry - 4:19
6. Wise One - 6:59
7. It Never Entered My Mind - 6:19
8. Close to You Alone - 8:50
9. Carnival - 7:35
10. Don't Get Around Much Anymore - 4:19
Eine wirklich einfuehlsame Interpretation von Saxophonisten Chico Freeman, die zum erstenmal 1979 erschien. Sowohl am Tenor- als auch am Sopranhorn interpretiert Chico Freeman Kompositionen von Duke Ellington, Sonny Rollins, Richard Rodgers und Vernon Duke mit Gefuehl und Geschmack, unterstuetzt durch eine starke Rythmusgruppe mit Bassisten Cecil McBee, Schlagzeuger Billy Hart und John Hicks am Klavier. Eine herausragende analoge Aufnahme, die Audio- und Jazzliebhaber schaetzen werden. "Lassen Sie sich verwoehnen durch diese Aufnahme auf Vinyl. Sehr zu empfehlen." -- Michael Fremer, THE TRACKING ANGLE, Ausgabe 1, Nr. 2, Maerz 1995, Seite 54.
1. Answer Me, My Love (Rauch/Winkler) - 6:39
2. Angel Eyes (Brent/Dennis) - 8:41
3. When I Fall in Love (Heyman/Young) - 7:32
4. Nature Boy (Ahbez) - 6:24
5. If I Should Lose You (Rainger) - 8:00
6. In Her Eyes (Freeman/Maguire) - 7:51
7. Time After Time (Cahn/Styne) - 6:11
8. Someone to Watch over Me (Gershwin/Gershwin) - 9:10
9. After the Rain (Coltrane) - 7:56
10. San Vicente (Brant/Nascimento) - 2:27
Bei interesse,
[email=saafi@gmx.de:2gc3uqs2]eMail[/email:2gc3uqs2] an mich.
Gruß
Saafi
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Könntest Du mir bitte die Zugan... Schon gut!
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Saafi
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.