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[upload] McCoy Tyner - Live at the Musicians Exchange Cafe
22 Jahre 5 Monate her #1834
von Hans Bear
Gruß, Hans
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[upload] McCoy Tyner - Live at the Musicians Exchange Cafe wurde erstellt von Hans Bear
und nochmal eins......
It is to McCoy Tyner's great credit that his career after John Coltrane has been far from anti-climatic. Along with Bill Evans, Tyner has been the most influential pianist in jazz of the past 40 years with his chord voicings being adopted and utilized by virtually every younger pianist. A powerful virtuoso and a true original (compare his playing in the early '60s with anyone else from the time!), Tyner (like Thelonious Monk) has not altered his style all that much from his early days but he has continued to grow and become even stronger.
Wer´s haben will
wie immer schreiben an
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It is to McCoy Tyner's great credit that his career after John Coltrane has been far from anti-climatic. Along with Bill Evans, Tyner has been the most influential pianist in jazz of the past 40 years with his chord voicings being adopted and utilized by virtually every younger pianist. A powerful virtuoso and a true original (compare his playing in the early '60s with anyone else from the time!), Tyner (like Thelonious Monk) has not altered his style all that much from his early days but he has continued to grow and become even stronger.
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.