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[upload] Buddy Rich - Buddy and Soul

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22 Jahre 5 Monate her #1789 von jazzaphunkstar
[upload] Buddy Rich - Buddy and Soul wurde erstellt von jazzaphunkstar
...ein Nonplusultra virtuoser Technik. Seine verblüffenden Drum-Soli und seine nicht minder verblüffende Persönlichkeit bildeten Höhepunkte in den Programmen der Big Bands von Artie Shaw, Tommy Dorsey und Harry James, zu denen er gehörte, und in seinen eigenen brillanten großen Orchestern. Bei einem unvergeßlichen Drumworkshop auf dem Newport Festival 1965 stahl er allen anderern Drummer die Schau - und unter diesen anderen waren immerhin so berühmte Leute wie Art Blakley, Jo Jones, Elvin Jones und Louie Bellson. Freilich hat man bei rich immer ein wenig das Gefühl, er ist mehr ein Artist - wie ein Zirkuskünstler, der hoch oben in der Kuppel des Zirkuszeltes die atemberaubendsten Salti mortali schlägt - als genuiner Jazzmusiker in dem Sinne, in dem dies Max Roach, Art Blakley oder Elvin Jones sind. Es ist sicher auch psychologisch interessant zu wissen, daß Buddy Rich aus einer Familie von Zirkuskünstlern stammt. (aus "Das Jazzbuch")

MP3 codiert VBR 320kbit Lame

Tracklist --->

www.fkgm.de/Freundeskreis/showthread.php?s=&threadid=483

super Scheibe!!!!!!!!!!!
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Wer ich bin ...

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OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)

Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.

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