- Beiträge: 23
Tito & Tarantula --Tarantism--
22 Jahre 1 Monat her #8092
von johnboy
Tito & Tarantula --Tarantism-- wurde erstellt von johnboy
Hallo zusammen,
wär das was für Euch??
Stereoplay
Schon in dem Quentin-Taratino-Streifen "From Dusk Till Dawn"
hatte diese Truppe einen kultigen Kurzauftritt,
und auch als Vorprogramm der jüngsten
Joe-Cocker-Tour erhielten Tito & Tarantula
überaus freundlichen Beifall.
Zurecht: Mit Witz, Verve und feinem Händchen
für Stimmungen und Melodien spielt
die Band um Sänger und Gitarrist Tito Larriva
feurigen Rhythm & Blues zwischen
Tradition und Moderne. Fans von
Los Lobos oder Chris Isaak liegen
hier goldrichtig.
© Stereoplay
Bei Bedarf PN
mfg johnboy:)
wär das was für Euch??
Stereoplay
Schon in dem Quentin-Taratino-Streifen "From Dusk Till Dawn"
hatte diese Truppe einen kultigen Kurzauftritt,
und auch als Vorprogramm der jüngsten
Joe-Cocker-Tour erhielten Tito & Tarantula
überaus freundlichen Beifall.
Zurecht: Mit Witz, Verve und feinem Händchen
für Stimmungen und Melodien spielt
die Band um Sänger und Gitarrist Tito Larriva
feurigen Rhythm & Blues zwischen
Tradition und Moderne. Fans von
Los Lobos oder Chris Isaak liegen
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© Stereoplay
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.