- Beiträge: 1534
biete: Laurie Anderson : avantgarde pop/performance art
22 Jahre 3 Monate her #4639
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
biete: Laurie Anderson : avantgarde pop/performance art wurde erstellt von raskolnikov
wenn die "technical difficulties" bei myplay aufhören gibt's da:
LAURIE ANDERSON : TALK NORMAL : anthology / 2000
infos + trackliste + hörproben : hier
interessante (englisch!) bio
z.B.:
1964 Bicycled through Europe for two months. Got drunk for the first time.
oder
1970-74 Taught Egyptian architecture and Assyrian sculpture at various city colleges in New York. Began to forget historical facts and just made up stories about fictional Pharaohs instead. -->so ein prof hätte ich auch gerne gehabt
zugangsdaten wie gewöhnlich
mfg
raskolnikov aka dirk;)
LAURIE ANDERSON : TALK NORMAL : anthology / 2000
infos + trackliste + hörproben : hier
interessante (englisch!) bio
z.B.:
1964 Bicycled through Europe for two months. Got drunk for the first time.
oder
1970-74 Taught Egyptian architecture and Assyrian sculpture at various city colleges in New York. Began to forget historical facts and just made up stories about fictional Pharaohs instead. -->so ein prof hätte ich auch gerne gehabt
zugangsdaten wie gewöhnlich
mfg
raskolnikov aka dirk;)
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Moderatoren: CharNode, Silberdistel, logge, juke_box, cntr, MorPHeus
Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.