- Beiträge: 155
Bal-Sagoth
22 Jahre 5 Monate her - 22 Jahre 5 Monate her #1754
von Thenuac
"Wherever you go, there you are!"
- Bukaroo Banzai
Bal-Sagoth wurde erstellt von Thenuac
hi!
nochmal was in der richtung "melodic death metal in unbekannten (zumindest den meisten hier im board, würde ich behaupten) sprachen" geuppt.
Bal-Sagoth und das gleichnamige album klingen ziemlich episch, ist teilweise auf englisch (naja, gut englisch können dann ja doch die meisten
) zum anderen auf latein(?),
bin mir nicht ganz sicher was die andere sprache betrifft...
hört sich interessant an, zugangsdaten per pn
grüße,
Thenuac
Edit: auf Anweisung des Autors verschoben und Titel angepasst
nochmal was in der richtung "melodic death metal in unbekannten (zumindest den meisten hier im board, würde ich behaupten) sprachen" geuppt.
Bal-Sagoth und das gleichnamige album klingen ziemlich episch, ist teilweise auf englisch (naja, gut englisch können dann ja doch die meisten
) zum anderen auf latein(?),bin mir nicht ganz sicher was die andere sprache betrifft...
hört sich interessant an, zugangsdaten per pn
grüße,
Thenuac
Edit: auf Anweisung des Autors verschoben und Titel angepasst
"Wherever you go, there you are!"
- Bukaroo Banzai
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Moderatoren: CharNode, Silberdistel, logge, juke_box, cntr, MorPHeus
Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.