- Beiträge: 153
Nico - The End... (1974)
22 Jahre 6 Monate her #320
von Anonymous
Anonymous antwortete auf Nico - The End... (1974)
Hhm ja, ist zwar nicht meine Generation, aber die 'Velvet Underground & Nico' ist ein muß in der Sammlung! 
Unregistered
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22 Jahre 6 Monate her #502
von Anonymous
Anonymous antwortete auf Nico - The End... (1974)
Danke für die Tracks blaxploitation. Ich habe endlich mal Zeit gefunden reinzuhören und finde, um ehrlich zu sein, kaum Worte. Ich bin definitiv nicht aus der entsprechenden Generation, kenne aber aus meinem Umfeld einige Leute die ziemlich stark 'experimentiert' haben und mir lief es beim Hören ziemlich kalt den Rücken herunter, woran der eine oder andere vielleicht relativ knapp vorbeigeschrammt ist.
Zur Qualität der Musik mag ich nicht so viel sagen, da ich immer ziemlich lange brauche, bevor ich mir meiner Meinung halbwegs sicher bin. Allerdings weiß ich nicht, ob ich's mir überhaupt oft genug antun werde; Vor allem nicht bei so einem unfreundlichen Wetter.
Ich denke ich archiviere die mp3's ersteinmal. Vielleicht muß ich ja mal irgendwen zum Ausziehen bewegen oder so.
Gruß,
Lu
Zur Qualität der Musik mag ich nicht so viel sagen, da ich immer ziemlich lange brauche, bevor ich mir meiner Meinung halbwegs sicher bin. Allerdings weiß ich nicht, ob ich's mir überhaupt oft genug antun werde; Vor allem nicht bei so einem unfreundlichen Wetter.
Ich denke ich archiviere die mp3's ersteinmal. Vielleicht muß ich ja mal irgendwen zum Ausziehen bewegen oder so.
Gruß,
Lu
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22 Jahre 4 Monate her #2677
von ullisses
ullisses antwortete auf Nico - The End... (1974)
diese christa war, zunächst hochbezahltes model-dann geile sängerin-dann mülljunkie, derart übel drauf, daß sie selbst ihren junior angefixt hat.
melancholie pur:(
melancholie pur:(
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21 Jahre 9 Monate her #10973
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
raskolnikov antwortete auf Nico - The End... (1974)
hoi boardies,
nach mehr als 30 J bleiben diese 10 tracks aus nico's debutalbum stark
NICO : CHELSEA GIRL
released July 1968
mal die texte dabei nehmen--> smironne.free.fr/NICO/chelsea.html#eulogy
interesse -->PN
mfg
raskolnikov aka dirk
nach mehr als 30 J bleiben diese 10 tracks aus nico's debutalbum stark
NICO : CHELSEA GIRL
released July 1968
mal die texte dabei nehmen--> smironne.free.fr/NICO/chelsea.html#eulogy
interesse -->PN
mfg
raskolnikov aka dirk
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
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20 Jahre 10 Monate her #15655
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
raskolnikov antwortete auf Nico - The End... (1974)
hoi boardies,
heut lag dies im player - und dann googlet man was.....
am 18. juli 98 starb christa päffgen
nico: chelsea girl live-1994
Hardly a live reading of Nico's Chelsea Girl, not a single song from that debut is present on Chelsea Girl Live. In fact, save for interpretations of "Femme Fatale" and "All Tomorrow's Parties," Nico doesn't even rely on the acclaimed Reed/Cale songbook. Instead, she draws largely from '80s solo albums like Drama of Exile and Camera Obscura. At the core of the performance are "Janitor of Lunacy," "The Sphinx," and "You Forgot to Answer" — songs that set Nico's wintry voice adrift on a harmonium drone (the instrument she first adopted on The Marble Index). Elsewhere her voice is given the minimal backing of a skeletal drum clatter, sickening synthesizers, and keyboards that produce a range of appropriate tones from gamelan-style cascades of notes to Fender Rhodes imitations. As stirring a testament as any to Nico's unique vision, Chelsea Girl Live is also a fine compliment to her album work.
genug gesagt/geschrieben - am besten mal im player liegen
mfg
raskolnikov aka dirk
heut lag dies im player - und dann googlet man was.....
am 18. juli 98 starb christa päffgen
nico: chelsea girl live-1994
Hardly a live reading of Nico's Chelsea Girl, not a single song from that debut is present on Chelsea Girl Live. In fact, save for interpretations of "Femme Fatale" and "All Tomorrow's Parties," Nico doesn't even rely on the acclaimed Reed/Cale songbook. Instead, she draws largely from '80s solo albums like Drama of Exile and Camera Obscura. At the core of the performance are "Janitor of Lunacy," "The Sphinx," and "You Forgot to Answer" — songs that set Nico's wintry voice adrift on a harmonium drone (the instrument she first adopted on The Marble Index). Elsewhere her voice is given the minimal backing of a skeletal drum clatter, sickening synthesizers, and keyboards that produce a range of appropriate tones from gamelan-style cascades of notes to Fender Rhodes imitations. As stirring a testament as any to Nico's unique vision, Chelsea Girl Live is also a fine compliment to her album work.
genug gesagt/geschrieben - am besten mal im player liegen
mfg
raskolnikov aka dirk
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
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20 Jahre 9 Monate her #15697
von blaxploitation
...
blaxploitation antwortete auf Nico - The End... (1974)
Und weiter geht´s:
Nico + The Faction - Camera Obscura
1. Camera obscura
2. Tananore
3. Win a few
4. My funny valentine
5. Das Lied von einsamen Madchens
6. Fearfully in danger
7. My heart is empty
8. Into the arena
9. Konig
Nico - The Desert Shore
1. Janitor of Lunacy
2. The Falconer
3. My only Child
4. Le petit Chevalier
5. Abschied
6. Afraid
7. Mütterlein
8. All that is my own
>>>> :slsk:
Nico + The Faction - Camera Obscura
1. Camera obscura
2. Tananore
3. Win a few
4. My funny valentine
5. Das Lied von einsamen Madchens
6. Fearfully in danger
7. My heart is empty
8. Into the arena
9. Konig
Nico - The Desert Shore
1. Janitor of Lunacy
2. The Falconer
3. My only Child
4. Le petit Chevalier
5. Abschied
6. Afraid
7. Mütterlein
8. All that is my own
>>>> :slsk:
...
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Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.