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Musik für schamanische Trance-Reisen

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18 Jahre 3 Monate her #17683 von karla
Musik für schamanische Trance-Reisen wurde erstellt von karla
Bevor ich zu den Alben komme, erst einmal ein Vorowort vorneweg, worum es bei schamanischen Trance-Reisen geht.
Dazu einiges von zwei empfehlenswerten Seiten

Der Flug des Kondors ist eine sehr umfangreiche Seite eines Mannes - mit aktivem grossem Forum - der schon lange und intensiv sich schamanisch betätigt. Dementsprechend umfangreich ist seine Seite.
The Foundation for Shamanic Studies mit ihrem Sitz in Österreich. Hier kann man Seminare besuchen udn anfangen, sich schamanisch zu betätigen.

Der Ausdruck Schamanismus stammt aus dem Tungusischen und meint eine Person (Mann oder Frau), die absichtsvoll veränderte Bewusstseinszustände aufsucht, um „Reisen” in andere Wirklichkeiten zu unternehmen. Auf diesen Reisen erkundet der Schamane das, was der Anthropologe Carlos Castaneda „nicht alltägliche Wirklichkeit” nennt.


Diese Reisen geschehen in Trance-Zuständen. Trancezustände sind sehr alltäglich, jeder erlebt sie des öfteren am Tag. Wenn ihr z. B. in ein Buch oder einen Film versinkt, die Umwelt nicht mehr wahrnehmt, ganz darin eintaucht ... seit ihr in einem Trancezustand.
Trancezustände können dabei sehr verschiedenen Intensitäten haben. Es gibt Trancezustände, wo man hört, sieht, riecht, ja, meint, dieses tatsächlich zu erleben. Meistens sind diese aber eher 'flacher', das heisst, wie nehmen die 'alltagliche Realität' neben der 'nichtalltaglichen Wirklichkeit' wahr.
Wichtig daran ist, dass ein Trancezustand sehr verschiedene Formen annehmen, verschieden genutzt werden kann. Einige geraten bei ihren erotischen Träumerein in solche Zustände :lol: :oops: Schamanische Trancezustände unterscheiden sich im 'Setting',, also in der Vorbereitung, im Drumherum ... und vor allem in der Absicht!

Auch wenn Nichtschamanen gelegentlich spontan in die nicht alltägliche Wirklichkeit geraten, z. B. im Traum, so besteht das Wesen des Schamanen doch darin, dass dieser absichtsvoll, d. h. willentlich auf schamanische Reisen geht, um wichtiges Wissen in die Alltagswirklichkeit zu bringen: Etwa von seinen spirituellen Lehrern oder anderen Verbündeten (Helfern, Hilfsgeistern), die in verborgenen Wirklichkeiten zu finden sind.
Auf ihren Reisen können Schamanen etwa Hinweise bekommen, wie sie Krankheiten erkennen und Kranken helfen können. Sie suchen und finden verloren gegangene Gegenstände, suchen Lebensnotwendiges für ihren Stamm, etwa Nahrungsressourcen; sie kommunizieren mit den Seelen Verstorbener, z.B. um jüngst Gestorbene auf einen „guten Platz im Jenseits” zu bringen. Da aber Krankheit in der Alltagswirklichkeit sehr häufig ist, ist einer der wichtigsten Aufgabenkomplexe des Schamanen das Heilen.
Für den vom Schamanen für die schamanische Reise erreichten veränderten Bewusstseins-zustand hat sich der Ausdruck „schamanischer Bewusstseinszustand” eingebürgert.

Schamanische Reise
„Ausflug” des Schamanen/der Schamanin in verändertem Bewusstseinszustand in die „nicht alltägliche Wirklichkeit”; nach Abschluss Rückkehr in die alltägliche Wirklichkeit.

Schamanischer Bewusstseinszustand
Meist durch Trommeln, Rasseln oder psychotrope Stoffe induzierter, aber auch spontan auftretender Bewusstseinszustand, in dem der Schamane nicht alltägliche Manifestationen wahrzunehmen im Stande ist.

Nicht alltägliche Wirklichkeit
Synonyme: Verborgene oder zweite Wirklichkeit, auch mystischer Erlebnisraum. Ist in der Regel nur in veränderten Bewusstseinszuständen (früher Ekstasis) erfahrbar.

Schamanische Hilfsmittel
Die bekanntesten „Werkzeuge” des Schamanen sind Trommel und Rassel. Häufig wird auch mit Steinen (Bergkristallen) und Federn gearbeitet. In der Moderne kommen elektronische Tonträger hinzu.


Es gibt im Schamanentum viele verschiedene Wege, sich in Trance zu versetzen.

Das Tranceerlebnis als solches ist in den traditionellen Kulturen durch die Erwartungshaltung geprägt. So erwarten Serviteurs im Voodoo eine Amnesie, die ein Element ihrer Trance-Erfahrung darstellt. Die !Kung dagegen wären eher verwundert, wenn sie in ihrer Trance eine Amnesie erfahren würden. Dadurch, daß es in Europa keinerlei vorgegebenen Erwartungen an den Trancezustand gibt, sind wir dazu gezwungen, eigene Erwartungen mit dem Trancezustand zu verbinden. Wir sind sozusagen Schöpfer neuer Trance-Erfahrungen. Es ist unbestritten, daß uns traditionelle Trancemuster dabei helfen können.

Sehr wichtig im Zusammenhang mit Trancearbeit ist natürlich die Vorbereitung zur Trance. Um Trancearbeit zu machen, benötigst du vor allem Zeit. Vor der Arbeit ist es wichtig, keine Belastung aus dem Alltag mit sich herumzuschleppen, welche die Tranceinduktion oft erschweren. Vorbereitend ist wichtig, sich klar darüber zu sein, was man zur Trance alles benötigt: Platz, Beleuchtung (soll es Tag oder Nacht sein?), eventuelle Räucherungen, musikalische Untermalung, Zweck und Ziel (d.h. die tatsächliche Intention, die mit der Trancesitzung verknüpft wird: z.b. Reisen, Sigillen aufladen, Zauber verhängen usw.) der Trance oder auch körperliches Aufwärmen oder entspannen. Ein Toilettenbesuch kurz davor ist ein guter Ratschlag. Tranceunerfahrene sollten sich mit Erfahrenen in den einzelnen Techniken zusammentun, um die richtigen Vorbereitungen zu treffen, denn manchmal kommt man selbst nur schwer wieder aus einer tiefen Trance heraus. Die Dauer der eigentlichen Trance kann sehr verschieden sein, je nach Technik, die angewandt wird. Das kann von einer Viertelstunde bis über 24 Stunden dauern. Eine wirksame Technik sich zu erden ist natürlich Voraussetzung zur intensiven Arbeit mit Trancetechniken. Das Ableiten der überschüssigen Energien in den Erdboden ist ein kleiner Tip aus der Praxis. Etwas schwieriger zu vermitteln ist die Tatsache, daß zum erfolgreichen Ausführen einer magischen oder schamanischen Handlung (wie z.b. der Trance) die Gewißheit gehört. Klarheit ist ein anderes Wort für diese innere Haltung: Zweifel an der eigenen Fähigkeit oder der Ausführung können die beste Intention zunichte machen - ein guter Grund, das Ego durch Trance auszuschalten.

Der akustische Rhythmus als Mittel zur Tranceinduktion
Am bekanntesten und beliebtesten unter neoschamanischen Kreisen ist die trancefördernde Wirkung des Trommelns. Dabei wird immer darauf hingewiesen, daß der Trommelrhythmus die Gehirnwellen trancefördernd beeinfluße. Ein Rhythmus von etwa 4 bis 5 bps sei besonders gut. Ein Fließbandarbeiter, der genügend Geräusche in verschiedenen Frequenzen um sich herum hört, kann ebenso in tiefe Trance fallen. In gewisser Weise tut er das auch, allerdings im Zusammenhang mit seiner eher monotonen Tätigkeit - wobei körperliche, akustische und optische Reize zusammenspielen. Im Voodoo andererseits werden schnelle und komplizierte Rhythmen sehr gut zur Tranceinduktion verwendet. Auch ist die Trommel als solches nicht das Instrument aller Schamanen, wie immer behauptet wird. Manche benutzen einen Bogen oder Klangschalen oder Gesang. Rhythmus ist an sich ist ein bedeutendes Element zur Induktion von Trance. Dabei kann jedes Instrument zur Erzeugung eines rhythmischen Geräusches dazu verwendet werden, Trance zu erzeugen. Es ist weitgehend ungeklärt, warum Menschen gerade auf Rhythmus mit veränderten Bewußtseinszuständen reagieren. Die medizinische Erklärung mit den verschiedenen Frequenzen der alpha, betha und theta Wellen unseres Gehirns halte ich für sehr wichtig. Interessant und zu bedenken wäre folgendes: Wir haben in den ersten neun Monaten unseres Lebens ständig einen Rhythmus wahrnehmen können: Den des Herzens unserer Mutter. Vielleicht liegt darin der Schlüssel unserer Trancefähigkeit versteckt.
Ich erwähne hier noch die geführte Meditation und die Hypnose als akustische Formen der Tranceinduktion. Durch Sprache und Sprachmelodie kann der Zuhörer schnell in verschieden Tiefe, eher entspannende Tranceformen, überführt werden. Suggestives Sprechen ist ein wichtiges Element bei der Hypnose.



Nicht jeder der schamanisch arbeitet, ist auch Schamane. Diese Behauptung wird bei vielen lautstarken Protest hervorrufen, die von sich eben genau dies behaupten. Es ist ähnlich wie mit der Beherrschung eines Musikinstrumentes. Es kann hundert Menschen geben, die schamanische Techniken beherrschen. Nur einer von ihnen hat jedoch ebenso ein besonderes Talent, diesen Beruf auszuüben. Man könnte auch sagen, das die Geister denjenigen besonders bevorzugen. Oft treffen Talent und Wille zur Ausübung nicht zusammen. Entweder praktiziert der besonders talentierte keinerlei schamanische Technik, oder wenig bis unbegabte versuchen sich am Schamanismus. Die Chance, das gerade talentierte Menschen zum Schamanismus finden war bis zu jenem Tage ziemlich gering, an dem Institutionen wie die Foundation for Shamanic Studies oder Einzelschamanen aus indigenen Kulturen in Europa den Schamanismus in der esoterischen Szene bekannt gemacht haben. Ob jemand Schamane ist oder nicht, liegt einzig in der Geisterwelt. Wenn jemand durch seine Verbündeten in die Lage versetzt wird, tatsächlich zu helfen, ist er oder sie für die Geister ein Schamane. Das heißt aber noch lange nicht, das dieser Schamane auch von unserer Gesellschaft als solcher erkannt wird. Auf diesen Schritt werden wir wohl noch eine Weile warten müssen.

Auch wenn nur ein kleiner Bruchteil tatsächlich schamanisches Talent hat und über Jahre weiter schamanisiert, wächst dadurch die Akzeptanz und die Anerkennung in der Bevölkerung an. Es besteht allerdings die Gefahr, das Schamanismus in seiner Bandbreite immer mehr verflacht und einer Art "Blümchenschamanismus" Platz macht, die leicht verdaulich ist. Das ein Schamane genausogut handfeste Hexerei betreiben muß, erkennt jeder, der sich eingehender mit rezenten schamanischen Kulturen auseinandersetzt. Neben den erwähnten Wetter- und Jagdzaubern gehört zum Repertoir eines Schamanen meistens auch noch das Zurückwerfen böser Zauber und der Kampf mit bösen Geistern. Ina Rösings "Mundo Ankari" gibt anschauliche und verwertbare Informationen zum Thema "Schwarze Heilung". Die dunkelsten Seiten des Menschen können auf diese Weise angegangen, kompensiert und verarbeitet werden. Ein Bedarf, den unsere westliche Gesellschaft dringend notwendig hat, denn sie ist Weltmeister im Verdrängen schlechter Eigenschaften. Dieses Werk lege ich auch jedem ans Herz, der sich näher für lebendinges, andines Wissen interessiert. Immer wieder tauchen Schamanen aus Lateinamerika in Europa auf und bieten in Seminaren Wissen an. Um sich ein Bild der Zustände in Südamerika zu machen, ist es sehr zu empfehlen, Rösing zu lesen.

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18 Jahre 3 Monate her #17684 von karla
Merlons: Trance
keltisch angehaucht, kann man eventuell auch einfach so hören (ich mache es ab und an)



Aber die Merlons wären nicht die Merlons, gäbe es zum Trance-Experiment keine Hintergrundgeschichte. Es geht um Selbsterfahrung und Schamanismus. Fritz ist nämlich fest überzeugt, „dass die Menschen über unsere Musik etwas über sich selbst erfahren können. Denn es ist unser eigener Anspruch, etwas zu liefern, worauf sich die Zuhörer dann selbst sehr tief einlassen können. Im Unterschied zum klassischen Entertainment beabsichtigen wir nicht, irgendetwas vorzuführen, damit der einzelne Zuhörer von sich selbst und seinen Problemen abgelenkt wird. Wir wollen Aufmerksamkeit bündeln, Energie bündeln, Kraft bündeln.“ Und hier setzt P.G. ein mit seiner Deutung des Schamanismus. Denn er ist sich sicher, dass es in allem eine Polarität zwischen einerseits der bewahrend-zusammenhaltenden, sowie andererseits der auseinanderlaufenden Kraft gibt. Der Mensch nun könne sich nicht entscheiden zwischen der einen oder der anderen Kraft, sondern nur festlegen, welche Wirkungsweise er mit seinem Leben anstreben will. Polarität und Wirkungsweise seien auch in der Musik erfahrbar, genauer gesagt, in der spirituellen Seite jedweder Musik verankert. Nur dass diese Seite eben selten derart deutlich herausgearbeitet werde, wie es die Merlons auf Trance versucht haben. Das sagen Fritz und P.G. so. Und sie glauben bis heute daran. Die wahre Mutter Gottes ist so etwas wie ein up-date der merlonschen Spiritualität.
Jedenfalls wurde Trance von immerhin rund 1.000 Leuten gekauft. Das werten die Merlons als Erfolg. Viel wichtiger aber ist, dass Trance den Musikern noch heute als die beste aller „CDs zum Schenken“ gilt, „weil es sich damit eben nicht verhält wie mit: Hier hast Du mein neuestes Album. Das ist mehr.“ (Fritz)

Diese CD ist eine musikalische Ausnahmeerscheinung! Die Merlons spielen hier eine Musik, wie sie seinerzeit von Schamanen angewendet wurde, um sich selbst in einen Zustand der leichten Trance zu versetzen und damit einen Einblick in die "eigene innere Welt" zu erlangen: Bilder entstehen und die Zeit um einen herum beginnt allmählich zu verschwinden... Wenn man sich diese CD selbst zu Gemüte führt (am besten mit Kerzen, Räucherstäbchen) kann sich dieser Effekt bei einem selbst auch bald einstellen. Die monotone, doch niemals langweilige Trommel nimmt einen mit auf eine Reise, die weit weit entfernt ist von unserem allgegenwärtigen hektischen Alltag und wenn das Stück dann (plötzlich!) zu Ende ist, hat man das Gefühl, länger "weg" gewesen zu sein als es wirklich war - obwohl die knapp 50 Minuten einem sehr kurz erschienen. So etwas kann eben nur passieren, wenn an der Zeit manipuliert wurde. Soviel zum Reisen in andere Wirklichkeiten.
Musikalisch geht das ganze dann so von statten: Die allgegenwärtige Trommel legt einen Rhythmus vor (den man bald kaum mehr bewusst wahrnimmt) und nach und nach schichten sich verschiedene (mittelalterliche) Instrumente darauf: Drehleyer, Geige, Rauschpfeife, Schalmey, Altpommer, Bombarde, Flöten, akustische Gitarre, Cello, Kontrabass, Marimbaphon und Percussion. Am Ende kommt sogar noch etwas Stimme dazu. Das erstaunlichste aber ist, dass zu keiner Zeit Samples bzw. Computer oder gar Keyboards Verwendung fanden.
Laut "Anleitung" im mehrsprachigen Booklet steht da, dass die Merlons mit ihrer Musik "nur den Rahmen liefern, es aber an jedem selbst sei, ihn mit seinem eigenen Bild auszufüllen". Mit ihren teilweise zutiefst traurigen Melodien nehmen sie sich jedoch meiner Ansicht nach zumindest das Recht heraus eine gewisse Richtung vorzugeben, welche "Bilder" bevorzugt erscheinen sollten.
Eigentlich gehört diese CD zu derjenigen Art von Musik, die nicht bewertet werden will, aber ich habe der CD mal 5 Sterne gegeben, um damit zu sagen, dass sie eigentlich JEDER haben sollte. Einfach hören und fasziniert werden, sich treiben lassen... Denn wer möchte nicht all zu oft gerne mal dieser anstrengenden Wirklichkeit entfliehen?




Michael Harner: Shamanic Journey 6: Rassel


Rasseln für die schamanische Reise. Jeweils 15 bzw. 30 Minuten kontinuierliches Rasseln mit Rückholsignal.




Sandra Ingerman: Die schamanische Reise [Audio-CD zum Buch]
Die beste Version von den vier hier, um schamanisch zu reisen


Schamanisches Reisen bedeutet, sich mit Hilfe rhythmischer Musik – meist Trommeln wie auf der Begleit-CD – in Trance zu versetzen und auf diese Weise andere Bewußtseinszustände kennen zu lernen. Sandra Ingerman erläutert, wie dieser Kontakt zur geistigen Welt zustande kommt und zeigt, welche Begegnungen und Erlebnisse möglich sind. Dabei nimmt sie Fragen von Seminarteilnehmern auf und erklärt anhand von Beispielen wichtige Zusammenhänge. Mit diesem Praxisbuch wird deutlich, was die schamanische Reise gerade für den heutigen Menschen leisten kann: Sie erlaubt die Rückkehr zu den Wurzeln der eigenen Seele und ist ein unschätzbar wertvoller Weg zur Selbsterkundung.




Peyote Strenght: Shamanic Journey
indianisch angehaucht

Musik der Native American Church. Wenn ich mich recht erinnere, ist die Native American Church eine religiöse Gemeinschaft der Nordamerikanischen Ureinwohner (sprich: Indianer). Sie haben offiziell die Erlaubnis, bei ihren Zeremonien Peyote einzusetzen. Das ist jetzt aber keine abgefahrene psychedelische Musik, sondern passt ganz in diesen Kontext der schamanischen Reise.


Gabrielle Roth: Initiation



zur schamanischen Praxis kann auch so etwas wie der Krafttiertanz gehören. Dabei fühlt man sich in sein Krafttier ein, wird sozusagen zu ihm - oder lässt sich von seinem Krafttier in Besitz nehmen - und tanzt dann sein Krafttier. Hintergrund dabei ist auch, dass es einen Austausch gibt zwischen dir und deinem Krafttier. Es hilft dir in der 'Anderswelt', du gibst ihm die Möglichkeit, durch dich, körperliche Gestalt anzunehmen, die es ja nicht hat.
Viele der CD's von Gabrielle Roth sind dazu geeignet.

Initiation nimmt Dich auf eine initiierende Reise mit, wenn Du Dich dem Puls der Musik hingibst. Die CD beginnt mit einer Welle durch die 5Rhythmen. Die zweite Hälfte beginnt mit einer Reise durch den Körper und endet mit einer 'Feier' für alle Körperteile.

Gabrielle Roth ist eine international anerkannte Theaterdirektorin, Tanzlehrerin und -forscherin, Philosophin und Heilerin.
Im Laufe der letzten 35 Jahre unterrichtete sie an Schulen, Spitälern, Theatern und anderen Zentren persönlichen Wachstums (z.B. in Esalen) - in künstlerischem, pädagogischem und heilendem Kontext. Gabrielle widmet ihr Leben der Erforschung und Verbreitung der Sprache ursprünglicher Bewegung und experimentellen Theaters.

mehr zu ihr unter anderem unter: www.ecstatic-dance.de

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