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Beat Psichedelico Alla Celluloide

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20 Jahre 9 Monate her #15725 von asdfqw
Beat Psichedelico Alla Celluloide wurde erstellt von asdfqw
Beat Psichedelico Alla Celluloide

Rezension von Audioquarium

A wonderful CD compiled by Sergio Alessandro Ferrario, with a sound from Italy not yet featured much on other comps. This is not funky or jazzy music, but - as the title sugests - BEAT, the late 60's, instrumental kind. Not really very Psichedelico I think, but very bright and fun, with great catchy, mostly uptempo pop melodies that sound like they were all used as TV theme tunes. Everything played by small bands, with very little use of electric guitar as front instrument, but plenty of electric organs. The sound constantly reminded me of Vic Mizzy's "Addams Family" soundtrack, because there's lot's of harpsichord here. Neil Hefti's 2 Batman LP's also came to mind, but without the jazz element. A bit of spaghetti influence on 1 track, another sounded a bit like Duke Of Burlington on his "The Pressed Piano" LP. Just like in the "Schulmädchen Report" CD, there's also a lot of plagiarism here, which seems to be an essential part of late 60's-early 70's "loungecore". One of the best Italian comp's I've heard so far, highly recommended!

www.geocities.com/dada_vis/audioq/audioq.htm (auch sonst eine sehr empfehlenswerte Seite)

:slsk:
in slsk als lemonis unterwegs

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Wer ich bin ...

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OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)

Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.

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