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noch mehr tango viejo: francisco canaro
22 Jahre 11 Monate her #9354
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
noch mehr tango viejo: francisco canaro wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,
da einige hier die beine gerne strecken:
FRANCISCO CANARO : LAS GRANDES ORQUESTAS DEL TANGO
BMT 601 (spanisch. label)/1999
40 tracks (doppel cd) : trackliste hier
es handelt sich um aufnahmen aus der 20-30-40er J.
MONO !!(aber qualität ist gut!)
es hört sich jedoch sehr gut an (nicht selbst geript/kommt aus newsgruppe)
über canaro : informative seite
tracks liegen geshared auf soulseek
ist nicht auf myplay geladen (myplay spinnt letzter zeit) - also myplay adepten kann ich helfen wenn sie mir ne pn schicken
mfg
raskolnikov aka dirk
da einige hier die beine gerne strecken:
FRANCISCO CANARO : LAS GRANDES ORQUESTAS DEL TANGO
BMT 601 (spanisch. label)/1999
40 tracks (doppel cd) : trackliste hier
es handelt sich um aufnahmen aus der 20-30-40er J.
MONO !!(aber qualität ist gut!)
es hört sich jedoch sehr gut an (nicht selbst geript/kommt aus newsgruppe)
über canaro : informative seite
tracks liegen geshared auf soulseek
ist nicht auf myplay geladen (myplay spinnt letzter zeit) - also myplay adepten kann ich helfen wenn sie mir ne pn schicken
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raskolnikov aka dirk
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.