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june tabor
23 Jahre 1 Monat her #7064
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
june tabor wurde erstellt von raskolnikov
boardies,
2 alben für "besinnliche Stunden":
JUNE TABOR : ALEYN (97) + A QUIET EYE (99)
Elvis Costello hat einmal gesagt: "Wenn Sie June Tabor nicht mögen, sollten Sie aufhören überhaupt noch Musik zu hören."
Freunde von Folk-, Pop-, Blues- und Jazz-Klängen dürfen sich von den komplexen Arrangements gleichermaßen angesprochen fühlen, mit denen sich June Tabor als britische Alternative zur etwas in Vergessenheit geratenen Joni Mitchell empfiehlt.
Hörproben bei
in-akustik
rezensionen hier
schallplattenmann gab 4 star und meinte dieses dazu
zugang wie gewöhnlich
mfg
raskolnikov aka dirk;)
2 alben für "besinnliche Stunden":
JUNE TABOR : ALEYN (97) + A QUIET EYE (99)
Elvis Costello hat einmal gesagt: "Wenn Sie June Tabor nicht mögen, sollten Sie aufhören überhaupt noch Musik zu hören."
Freunde von Folk-, Pop-, Blues- und Jazz-Klängen dürfen sich von den komplexen Arrangements gleichermaßen angesprochen fühlen, mit denen sich June Tabor als britische Alternative zur etwas in Vergessenheit geratenen Joni Mitchell empfiehlt.
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.