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Suche: Miriam Makeba
22 Jahre 4 Monate her #2348
von logge
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schönen tag noch
Logge
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logge antwortete auf Suche: Miriam Makeba
Ich hab hier vom mrs.makeba das album
"eyes on tomorrow" rumliegen.
Ist aus dem jahre 1991 und als gäste
wirken unter andern Dizzy gillespie,Nina Simone und Hugh masekela mit.
Wäre dir da für den anfang mit geholfen?
1 I Still Long For You 4:43
2 Eyes On Tomorrow 4:05
3 Don't Break My Heart 4:35
4 Thina Sizonqoba 4:16
5 We Speak Peace 5:08
6 Thulasizwe/I Shall Be Released 3:46
7 Vukani 5:06
8 Birds 3:11
9 Live The Future 5:28
Die frau hat ja einen enormen Output gehabt wie man folgender
diskografie entnehmen kann
w1.871.telia.com/~u87125995/makeba/index.htm
"eyes on tomorrow" rumliegen.
Ist aus dem jahre 1991 und als gäste
wirken unter andern Dizzy gillespie,Nina Simone und Hugh masekela mit.
Wäre dir da für den anfang mit geholfen?
1 I Still Long For You 4:43
2 Eyes On Tomorrow 4:05
3 Don't Break My Heart 4:35
4 Thina Sizonqoba 4:16
5 We Speak Peace 5:08
6 Thulasizwe/I Shall Be Released 3:46
7 Vukani 5:06
8 Birds 3:11
9 Live The Future 5:28
Die frau hat ja einen enormen Output gehabt wie man folgender
diskografie entnehmen kann
w1.871.telia.com/~u87125995/makeba/index.htm
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.