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aus baskenland: kepa junkera
21 Jahre 5 Monate her #13368
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
aus baskenland: kepa junkera wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,
Instrumente können reisen. So das kleine diatonische Akkordeon, das vor hundert Jahren aus den Hafenstädten Deutschlands und Italiens den Weg über die Pyrenäen nach Spanien fand. Besonders im Baskenland fand es eine Heimat. Nach jahrelangem Erfolg wurde es in den siebziger Jahren unseres Jahrhundert still um dieses Instrument. Doch seit kurzem erklingt es wieder, und zwar laut und vernehmlich und das in ganz Spanien. Und zu verdanken ist dies Kepa Junkera aus Bilbao, der das diatonische Akkordeon ganz neu interpretiert.
zum kennenlernen:
kepa junkera:
kalejira al buk/1994
maren/2001
folkworld review-->
www.folkworld.de/21/d/cds1.html
kepas homesite--> www.kepajunkera.com/
mfg
raskolnikov aka dirk
Instrumente können reisen. So das kleine diatonische Akkordeon, das vor hundert Jahren aus den Hafenstädten Deutschlands und Italiens den Weg über die Pyrenäen nach Spanien fand. Besonders im Baskenland fand es eine Heimat. Nach jahrelangem Erfolg wurde es in den siebziger Jahren unseres Jahrhundert still um dieses Instrument. Doch seit kurzem erklingt es wieder, und zwar laut und vernehmlich und das in ganz Spanien. Und zu verdanken ist dies Kepa Junkera aus Bilbao, der das diatonische Akkordeon ganz neu interpretiert.
zum kennenlernen:
kepa junkera:
kalejira al buk/1994
maren/2001
folkworld review-->
www.folkworld.de/21/d/cds1.html
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.