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Nir send a message along where he stated that he is installing a new server and after the next diconnect you're directly reconnected to the new server. Unfortunately the new server does not know your ID. So you have to restart Soulseek, then go to "Connections", there "Select Server" , select the new server, then go to " Login as...", insert your USername/ID and your password and try to reconnect again
If it isn't working atm, try again in 5 minutes.
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dachte ich auch erst "ohha wenn das mal klappt" aber bei mir gings ohne probleme ab.Im laufe der zeit wurde die liste meiner user uch immerthe new soulseek server is now up. there is no rush to move there (especially if you have a lot of stuff going on this server), but when you're ready to move, please close your soulseek client and start it again, and you'll be automatically logged onto the new server. thanks, nir
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Nir - Soulseek-Forum:
If you're getting logged on back to the old server, that probably means you're getting a cached copy of www.slsk.org/slskinfo2 . Try browsing that address, if the bottom line says anything different than:
slsk:slsk:mail.slsk.org:2242
You are getting a cached copy. If you're using a proxy, try turning it off before logging in (you should be able to turn it back on when you're in). If you know of some other way by which your browser can cache pages, try disabling that before you log in. Once you're browsing a slskinfo2 file with that last line, you should be able to log onto the new server.
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OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.
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