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[up] : clara rockmore : art of the theremin
21 Jahre 11 Monate her #9071
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
[up] : clara rockmore : art of the theremin wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,
zum kennenlernen:
CLARA ROCKMORE : ART OF THE THEREMIN delos /1999
Das Theremin ist eines der ältesten elektronischen Musikinstrumente und das einzige, welches Sie ohne jegliche Berührung spielen können. Durch die Bewegung der Hände im Bereich der beiden Antennen werden die Tonhöhe und Lautstärke gesteuert.
mehr infos über theremin : hier
trackliste bei amazon.de
componisten u.a.: saint-saens, wieniawski, de falla, rachmaninov,...
die 12 tracks liegen auf myplay + liegen geshared in soulseek
mfg
raskolnikov aka dirk;)
zum kennenlernen:
CLARA ROCKMORE : ART OF THE THEREMIN delos /1999
Das Theremin ist eines der ältesten elektronischen Musikinstrumente und das einzige, welches Sie ohne jegliche Berührung spielen können. Durch die Bewegung der Hände im Bereich der beiden Antennen werden die Tonhöhe und Lautstärke gesteuert.
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.