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[ Upload ] Bill Frisell

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22 Jahre 3 Monate her - 22 Jahre 6 Tage her #3820 von Indemini
[ Upload ] Bill Frisell wurde erstellt von Indemini
Ist leider DOWN !

Bill Frisell - Have A Little Faith

Don Byron - Clarinet, Clarinet (Bass)
Joey Baron - Drums
Guy Klucevsek - Accordion
Kermit Driscoll - Bass
Bill Frisell - Guitar, Arranger, Performer
Wayne Horvitz - Producer


Bill Frisell - Good Dog, Happy Man


Ry Cooder - Guitar, Guitar (Electric)
Jim Keltner - Percussion, Drums
Bill Frisell - Guitar (Acoustic), Mandolin, Guitar (Electric), Loops, National Steel Guitar, Music Box
Wayne Horvitz - Organ, Piano, Sampling
Viktor Krauss - Bass
Greg Leisz - Dobro, Pedal Steel, Lap Steel Guitar, Weissenborn
Lee Townsend - Producer


Alles in Lamextreme Quallität, wie es solch feiner Musik gebührt.

Zugangsdaten per PN.

Gruß Indemini
[fkgm] Indemini
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Letzte Änderung: 22 Jahre 6 Tage her von Indemini.

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22 Jahre 1 Woche her - 19 Jahre 7 Monate her #8783 von juke_box
juke_box antwortete auf [ Upload ] Bill Frisell
Bill Frisell - Blues Dream



Archaische Klänge und elektronische Sounds gehen in Bill Frisells neuestem Streich überraschende Synthesen ein. Seine "working group" mit Kenny Wollesen (dr), David Piltch (b) und Greg Leisz, der von der Dobro bis zur Pedal-Steel-Guitar praktisch sämtliche Saiteninstrumente der amerikanischen Country- Music beherrscht, wird konfrontiert mit drei Bläsern, auf die Frisell zuletzt in seinem Elvis Costello/Burt Bacharach-Projekt zurückgegriffen hat: Billy Drewes (sax), Ron Miles (tp) und Curtis Fowlkes (tb).
Wie schon an dieser Instrumentierung ersichtlich, treffen hier unterschiedliche Stränge von Frisells Schaffen zusammen. Süßlich- kitschige Country-Music prallt auf frei flottierende elektronische Klang-Splitter, destruktive Rockgitarrensalven und das Jazzkolorit der Blasinstrumente.
Die prägenden Begegnungen in Nashville sind nun soweit verdaut, dass auch dunklere und komplexere Elemente wieder Eingang in die Musik gefunden haben. In der Tat scheint der Gitarrist, Komponist und Arrangeur auf einem neuen Hochplateau seiner künstlerischen Entwicklung angekommen zu sein. Frisells Klangkosmos wird durch "Blues Dream" um zusätzliche, bislang unerhörte Farben bereichert.


Track Info´s gibt es hier

mfg
JB


"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
Letzte Änderung: 19 Jahre 7 Monate her von juke_box.

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22 Jahre 1 Tag her #8896 von Indemini
Indemini antwortete auf [ Upload ] Bill Frisell
"Was wir gemeinsam gespielt haben, das muß irgendwo in der Luft schweben, denn dorthin haben wir's geblasen." Miles Davis

Bill Frisell scheint einiges von dieser Luft eingeatmet zu haben !

jazz, country, and blues > eine faszinierende Mischung !

:) Danke, juke_box, für diese feine Scheibe ! :)

P.S. : Und wenn Ihr durch Blues Dream auf den Geschmack gekommen sein solltet und mehr haben wollt, werden meine beiden Scheiben natürlich neu geupped ! :rolleyes:

Gruß Indemini
[fkgm] Indemini
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21 Jahre 10 Monate her #9971 von greenz
greenz antwortete auf [ Upload ] Bill Frisell
Bill Frisell
With Dave Holland and Elvin Jones

Artist: Bill Frisell/Elvin Jones/Dave Holland
Date of Release: Oct 2, 2001

Tracklist:
1. Outlaws
2. Twenty Years
3. Coffaro's Theme
4. Blues Dream
5. Moon River
6. Tell Your Ma, Tell You Pa
7. Strange Meeting
8. Convict 13
9. Again
10. Hard Times
11. Justice and Honor
12. Smilin' Jones


Zitat:
Dieses Album ist voller Wärme und Verführung. Keine Besetzung wäre perfekter gewesen als diese, so scheint es, kein Toningenieur hätte es vollmundiger auf den Punkt bringen können. Drei Jazzikonen haben hier etwas Unvergleichliches geschaffen -- es ist dies vielleicht Bill Frisells Meisterstück.

extreme
greetz greenz

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21 Jahre 7 Monate her - 19 Jahre 7 Monate her #11915 von juke_box
juke_box antwortete auf [ Upload ] Bill Frisell
Bill Frisell - Bill Frisell Quartet



Ein Geiger, der auch Tuba bläst (Eyvind Kang), dazu zwei alte Bekannte, Ron Miles (Trompete) und Curtis Fowlkes (Posaune): Fertig ist das neue "Quartet" des Gitarren-Klangmalers Bill Frisell. Originell auch die Musik, ursprünglich für Filme geschrieben: "The Beacon Bunch" ist ein fröhliches Gehoppel auf Tuba-Basis, daneben gibt es Überraschungen von einem akustischen Ruheteppich bis zu treibendem Afro-Pop. Kaum denkbar wäre Fre Heart Of Texas" zu einem Klangszenario mit Dixie-Hure und Border-Cowboy.

mfg
JB


"Vergib deinen Feinden, aber vergiß niemals ihre Namen."
(Kennedy, John F.)
Letzte Änderung: 19 Jahre 7 Monate her von juke_box.

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21 Jahre 1 Monat her #14915 von Indemini
Indemini antwortete auf [ Upload ] Bill Frisell
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Bill Frisell - The Intercontinentals
Erscheinungsdatum: 31. März 2003



Rezensionen

Aus der Amazon.de-Redaktion
The Intercontinentals sind die neueste Band des Gitarristen Bill Frisell. Es handelt sich hier um eine vielseitige Truppe. Jeder bringt seine spezifische musikalische Sprache in dieses intime Forum ein. Hieraus entsteht eine Mischung, bei der häufig wesentliche Bestandteile an den Rand gedrängt werden. Ganz sicher werden einige dieses Konzept mit dem von Ry Cooder bereits erprobten vergleichen. Aber der aus Seattle stammende Bill Frisell hat hier eine erfrischend neue Richtung eingeschlagen und seiner rustikalen Americana-Obsession, auf die er in den vergangenen Jahren so fixiert war, eine Pause gegönnt. Er erkundet immer noch die Möglichkeiten verschiedener Formen der Volksmusik. Aber dieses Mal streckt Frisell seine Fühler weit darüber hinaus.

Zu seiner Band gehören der brasilianische Gitarrist Vinicius Cantuaria, der sich zusätzlich mit dem aus Mali stammenden Sidiki Camara die Arbeit am Schlagzeug teilt. Christos Govetas spielt Oud und Bouzouki. Er lebt zwar ebenfalls in Seattle, stammt aber aus einer griechisch-mazedonischen Familie. Die übrigen Amerikaner sind Greg Leisz, Spezialist an Slide- und Pedal-Gitarre, ebenso Jenny Scheinman an der Violine. Dieses Projekt wurde von Frisells Live-Zusammenarbeit mit den Gitarristen Boubacar Traore und Djelimady Tounkara aus Mali inspiriert, wobei sich seine eigenen Stilmittel in diesen weltumspannenden Dialog einfügen.

Alle Melodien sind geprägt vom Stil Frisells. Vage, diffuse Passagen werden zwischen die einzelnen Beiträge geschoben. Einige Gebiete dürfen eine dominierende Rolle übernehmen. Da ist der langsame Mali-Blues von "Boubacar", das brasilianische Popstück von "Procissao" und "Perritos" (mit dem Gesang von Cantuaria), dann folgen "The Young Monk" und "Yala", beide präsentiert von Govetas. Frisell setzt oft Loops ein, um Brücken zwischen diesen Melodien zu schaffen. Dieses Album setzt jede seiner Hörerfahrungen miteinander in Beziehung und zieht einen Schritt für Schritt immer stärker in seinen Bann. --Martin Longley

Kulturnews
Bill Frisell hat zurzeit, was Ry Cooder gerade abgeht: das bedingungslos offene Ohr für die Klänge dieser Welt. Gegen Cooders raubbauenden Sound- Kolonialismus nimmt sich der interkontinentale Streifzug von Frisell und seiner globalen Dorf-Kapelle angenehm introvertiert aus. Man ist sich selbst genug, hat nichts und niemandem etwas zu beweisen und leuchtet so meditativ die Winkel des Daseins aus. Das funktioniert, weil Slide, Djembe, Bouzouki und Oud nicht in einen tonalen Ethno-Wettstreit treten, sondern sich im Gegenteil wechselseitig Raum schaffen. "The Intercontinentals" ist ein langer, ruhiger Fluss. (rh)

Gruß Indemini
[fkgm] Indemini
Ich rippe mit Audiograbber 1.81/Lame 3.92 --alt-preset standard/extreme

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21 Jahre 2 Wochen her #15150 von raskolnikov
raskolnikov antwortete auf [ Upload ] Bill Frisell
hoi boardies

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Bill Frisell - The Intercontinentals
Erscheinungsdatum: 31. März 2003


gefunden :lol: :lol:


:slsk: --> rask@work


tracks liegen auch bei indemini


mfg
raskolnikov aka dirk

Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall

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19 Jahre 7 Monate her #17108 von raskolnikov
raskolnikov antwortete auf [ Upload ] Bill Frisell
hoi boardies,

bill frisell - unspeakable - 2004

Mit seinem neuen Album "Unspeakable" überrascht Bill Frisell wieder einmal alle, die den Gitarristen schon in seinem altersmilde akustischen Spätwerk vermutet hatten – gemeinsam mit dem Produzenten Hal Willner legt er 14 Tracks vor, deren elektrisierende Aktualität an Frisells Hoch-Zeiten in der New Yorker Downtown-Szene erinnert. Wendet man den eklektischen Blick zurück, kommen auch Anknüpfungspunkte an Frisells Highschool-Bands zwischen Funk, Soul und Surfsound in den Sinn, schließlich beginnt das Album im satten Groove von "1968", in Szene gesetzt von den seufzenden "858 Strings" – Jenny Scheinman, violine, Eyvind Kang, viola und Hank Roberts, cello. Der Bass von Tony Scherr und die präzisen Drums von Kenny Wollesen begleiten Frisell auch im zweiten Titel "White Fang", einem energetischen Funk-Vamp, das den Gitarristen tatsächlich mit Brat-Sound als breitbeinigen Solisten featured, unterstützt von soulechtem Live-Bläsersatz (Steve Bernstein, trumpet, horn arr., Briggan Krauss, baritone sax und Curtis Fowlkes, trombone) und Hal Willners Plattenspielern, auf deren Tellern Soul ebenso wie Gregorianische Gesänge liegen. (quelle: warnermusic.ch)

mfg
raskolnikov aka dirk :wink:

Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall

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