[Suche] diverse Vokaljazz-Alben

hoi boardies,

zufall

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>>>>>>>>>>>>>: solche sachen stehen auf meine "wishliste" 8O 8O 8O 8O 8O 8O 8O 8O


@drsnm

ich weiss: nicht genau das gefragte aber ....
rigmor gustafsson : live -1999


A dynamite live recording with her Swedish band, including One For My Baby, All the Things You Are, Over the Rainbow, and a stunning Great Day. "Rigmor Gustafsson Live" is recorded in Stockholm with well established Swedish musical profiles namely Karl-Martin Almqvist, tenor saxophone, Jacob Karlzon, piano, Hans Andersson, bass, and Jonas Holgersson, drums.

(quelle: prophonerecords.se)


entscheidend für mich aka härtetest : wenn das mit "over the rainbow" klappt , dann kann nix mehr schief gehen

und es hat geklappt


die platte mit landgren liegt hier auch / aber hab bischen pech gehabt mit meiner mp3 verwaltung / ich finde es bestimmt wieder --bischen geduld


fazit : die rigmor kriegt höchster empfehlung --- PERLCHEN

wer mehr lesen möchte---> hier klickenl

mfg
raskolnikov aka dirk

hoi boardies,

heute hochtag für meine knienfaszination

ulita knaus : so lost like peace - 2004


Zu Beginn wird man erst mal schön auf die falsche Fährte gesetzt. Klangfetzen, Breakbeat-Assonanzen, stoische Sax-Auswürfe und Spoken-Word-Kaskaden weisen beim Eröffnungsstück von Ulita Knaus “So Lost Like Peace” in den fernen Norden, wo Bugge Wesseltoft und Konsorten dem Jazz mit elektronischem Erfindungsreichtum auf die Sprünge zu helfen pflegen. Doch der Ausflug dauert nur knapp drei Minuten. Was folgt, ist der Beweis, dass man keine wahnwitzigen Sound-Gimmicks braucht, um dem Jazz-Mainstream ein frisches Gesicht zu geben.
"I can wait" singt Ulita Knaus programmatisch, begleitet von Klavier, Kontrabass und Schlagzeug. Das Warten hat sich für die 34-jährige Wahl-Hamburgerin mit der sachdienlich ausgereiften Technik gelohnt. Sie erkämpft sich mit ihrer zweiten Einspielung einen eigenen Platz in der Riege des Vokalisten-Nachwuchses.................weiter lesen in rondo magazin

und noch was positives---->
die zugehörige Stimme gehört Ulita Knaus, einer Hamburgerin, die Gesang studiert hat und bei Lindenberg und Nena ihr Geld verdient. Eine unerhört gute Stimme. Und eine Jazz-Simme, da muss mal nicht nachverhandelt und umformuliert werden. Keine Standards-Übung, die meisten der zwölf Songs hat sie selbst geschrieben, auch zwitterhaft Folk-Jazziges und Balladen, traumhaft schöne wie "I can wait", deren ungeheure intensive Binnenspannung fast schon an das klassische Davis-Quintett erinnert. Aber die Hamburgerin treibt ihre famose Band auch in rasant swingende Up-Tempi, tanzt durch Bossa Nova, leicht und grazil, scattet sich in "Flower" bravourös in einen delikaten Saxophon-Dialog. Und wo etlichen Kolleginnen die Luft schon längst zu dünn wäre, forciert sie ihre riskante Phrasierungskunst mit gelassener Selbstverständlichkeit. Fabelhaft. (quelle: pirngruber.com)

Yecko.de (---> "Für den Mann der sich was gönnt" ) meint:
überzeugend

recht haben die!!!

apropos: das back-coverchen läst schon was vermuten
aber echte knienfans sind hier besser bedient---->

@drsnm : post

mfg
raskolnikov aka dirk