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[Suche] Conor Oberst - Here's to Special Treatment
18 Jahre 6 Monate her #17821
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
raskolnikov antwortete auf [Suche] Conor Oberst - Here's to Special Treatment
@regenfeld
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mfg
raskolnikov
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raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
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18 Jahre 6 Monate her #17825
von regenfeld
regenfeld antwortete auf [Suche] Conor Oberst - Here's to Special Treatment
hi
Du bist ein lebendes lexikon und plattensammlung zugleich
ich dachte ja schon ein paarmal dass das eine oder andere so strange und rare sei, dass das unmöglich irgendwer haben könnte. aber ... dirk hat einfach alles.
tausend dank für dieses seltsam-schöne album
lg regenfeld
Du bist ein lebendes lexikon und plattensammlung zugleich
ich dachte ja schon ein paarmal dass das eine oder andere so strange und rare sei, dass das unmöglich irgendwer haben könnte. aber ... dirk hat einfach alles.tausend dank für dieses seltsam-schöne album
lg regenfeld
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18 Jahre 6 Monate her #17826
von hendryque
hendryque antwortete auf [Suche] Conor Oberst - Here's to Special Treatment
hm, da würde ich ja auch gern mal reinlauschen ...? - um mich als bright eyes-liebhaber zu outen. 
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.