>

                                         

  1. Forum
  3. Musik
  5. Sonstiges
  7. bischen poesie schadet nicht

bischen poesie schadet nicht

Mehr
20 Jahre 1 Monat her #16839 von raskolnikov
bischen poesie schadet nicht wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,

auf der schnelle ne kleinigkeit (2 min.)-->
ein gedicht im fkgm 8O 8O 8O

brion gysin : junk is no good baby -1959

text:

JUNK IS NO GOOD BABY
IS NO GOOD BABY JUNK
NO GOOD BABY IS JUNK
GOOD BABY JUNK IS NO
BABY JUNK IS NO GOOD

JUNK BABY IS NO GOOD
IS NO GOOD JUNK BABY
NO GOOD JUNK BABY IS
GOOD JUNK BABY IS NO
BABY IS NO GOOD JUNK

JUNK NO GOOD BABY IS
IS JUNK NO GOOD BABY
NO GOOD BABY IS JUNK
GOOD BABY IS JUNK NO
BABY IS JUNK NO GOOD

JUNK GOOD IS NO BABY
IS NO BABY JUNK GOOD
NO BABY JUNK GOOD IS
GOOD IS NO BABY JUNK
BABY JUNK GOOD IS NO

JUNK IS NO BABY GOOD
IS NO BABY GOOD JUNK
NO BABY GOOD JUNK IS
GOOD JUNK IS NO BABY
BABY GOOD JUNK IS NO

JUNK IS BABY NO GOOD
IS BABY NO GOOD JUNK
NO GOOD JUNK IS BABY
GOOD JUNK IS BABY NO
BABY NO GOOD JUNK IS

JUNK IS GOOD BABY NO
IS GOOD BABY NO JUNK
NO JUNK IS GOOD BABY
GOOD BABY NO JUNK IS
BABY NO JUNK IS GOOD

und wenn der brion es liest klingt es imho wunderschön

ich habs mal hochgeladen-->

hier
(rechtsklick - speichern als)

spass 8)

PS : bryon gysin werd ich im kürze mal richtig vorstellen :!: :!:
mfg
raskolnikov aka dirk :wink:
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Moderatoren: CharNode, Silberdistel, logge, juke_box, cntr, MorPHeus
  1. Forum
  3. Musik
  5. Sonstiges
  7. bischen poesie schadet nicht

Wer ich bin ...

articles.jpg

OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)

Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.

Login Form

Zum Seitenanfang