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oliver mtukudzi (zimbabwe)
21 Jahre 9 Monate her #11246
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
oliver mtukudzi (zimbabwe) wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,
hab hier schon einige afrikaner vorgestellt aber diese möchte ich euch nicht enthalten:
oliver mtukudzi: Vhunze Moto/2002
Welcher Musiker kann schon von sich behaupten, ein eigenes Genre sei nach ihm benannt? "Tuku Music" nennt man in Zimbabwe zu Ehren des Erfinders Oliver Mtukudzi den zündenden Mix aus Riffs des Daumenklaviers, Zulu-Rhythmen, Mbaqanga-Chören der Townships und Elementen des jit, Zimbabwes Gitarrenpop.
infos zu mtukudzi: hier www.wdr5.de/funkhauseuropa/interpreten/i...html?interpretid=171
und bei amazon:
www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B0000676W.../028-8724379-9021342
reinhören lohnt sich
man kann sagen nur afrika pop aber in rasks opinion : dies hat mehr in sich aka ich finde dies eine starke scheibe
oder PN
mfg
raskolnikov aka dirk
hab hier schon einige afrikaner vorgestellt aber diese möchte ich euch nicht enthalten:
oliver mtukudzi: Vhunze Moto/2002
Welcher Musiker kann schon von sich behaupten, ein eigenes Genre sei nach ihm benannt? "Tuku Music" nennt man in Zimbabwe zu Ehren des Erfinders Oliver Mtukudzi den zündenden Mix aus Riffs des Daumenklaviers, Zulu-Rhythmen, Mbaqanga-Chören der Townships und Elementen des jit, Zimbabwes Gitarrenpop.
infos zu mtukudzi: hier www.wdr5.de/funkhauseuropa/interpreten/i...html?interpretid=171
und bei amazon:
www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/B0000676W.../028-8724379-9021342
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man kann sagen nur afrika pop aber in rasks opinion : dies hat mehr in sich aka ich finde dies eine starke scheibe
mfg
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.