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Crazy Papas - on xenophonic trails
21 Jahre 9 Monate her #11103
von asdfqw
in slsk als lemonis unterwegs
Crazy Papas - on xenophonic trails wurde erstellt von asdfqw
CRAZY PAPAS - on xenophonic trails
01- Panlogoland
02- Rumbagun
03- Faun Trumbao
04- Kaki the Lamb
05- Bei mir bist du scheen
06- Donna
07- Talking Drum
08- Hindipop
09- Sheppards Call
10- Haldiblues
Die Schublade wäre Afro-Kuban-Jazz, wobei dass, wie das so bei Schubladen ist, sehr eng ist.
Ein Projekt aus vier Leuten (bei manchen Stücken nur drei), von denen drei Perkussion machen und einer auf der Klarinette, Alt-, Bass,- oder Tenor-Saxophon bläst. Zu hören sind immer Congas, von Zeit zu Zeit Bongos, Jembe, (Klaven-)Glocke etc.
Rhythmische Einflüsse aus aller Welt, speziell aber Afrika und Kuba, sind zu hören. Trommel- und Saxophonimprovisationen sind in jedem Stück zu hören. Das groovt, würd ich mal sagen
via
01- Panlogoland
02- Rumbagun
03- Faun Trumbao
04- Kaki the Lamb
05- Bei mir bist du scheen
06- Donna
07- Talking Drum
08- Hindipop
09- Sheppards Call
10- Haldiblues
Die Schublade wäre Afro-Kuban-Jazz, wobei dass, wie das so bei Schubladen ist, sehr eng ist.
Ein Projekt aus vier Leuten (bei manchen Stücken nur drei), von denen drei Perkussion machen und einer auf der Klarinette, Alt-, Bass,- oder Tenor-Saxophon bläst. Zu hören sind immer Congas, von Zeit zu Zeit Bongos, Jembe, (Klaven-)Glocke etc.
Rhythmische Einflüsse aus aller Welt, speziell aber Afrika und Kuba, sind zu hören. Trommel- und Saxophonimprovisationen sind in jedem Stück zu hören. Das groovt, würd ich mal sagen
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.