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downloadlimit bei slsk

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20 Jahre 10 Monate her #16820 von pop-atze
downloadlimit bei slsk wurde erstellt von pop-atze
hallöle,

ich bin jetzt schon mehrfach auf user im slsk-netz gestoßen, die ein downloadlimit bezüglich der dateienzahl pro user eingerichtet haben.

ist es unter windows überhaupt möglich solch ein limit einzurichten, oder handelt es sich um eine reine linuxvariante?

gruß,
pop-atze

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  • Anonymous
20 Jahre 10 Monate her #16823 von Anonymous
Anonymous antwortete auf downloadlimit bei slsk
Meines Wissens geht das nur mit der "Linux"-Version. Allerding müsste es zumindest *theoretisch* möglich sein, das Ding auch unter Windows zum Laufen zu bekommen. Nicotine, der Linux-Client ( nicotine.thegraveyard.org ) ist in Python ( www.phyton.org ) programmiert, Python-Laufzeitumgebungen und benötigte Bibliotheken existieren auch für Windows. Fragen hiezu dürften im slsk-Raum 'Nicotine' kompetenter beantwortet werden können, dort treiben sich auch die Entwickler rum (hyriand)
Ich nutze den Linux-Client nun schon einige Zeit und bin wirklich begeistert, es ist mir nicht verständlich warum sich NIR auf so sinnlose Dinge wie die RaumTicker, Hatelists und so weiter konzentriert und nicht stattdessen etwas mehr Zeit in den Client setzt...

Gruß,
/me (a.k.a. towel_42@slsk)

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Wer ich bin ...

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OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)

Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.

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