- Beiträge: 588
"iLoo", das Internet-Klo: Sitzen und Surfen
20 Jahre 11 Monate her #15402
von logge
____________________
schönen tag noch
Logge
______________________
"iLoo", das Internet-Klo: Sitzen und Surfen wurde erstellt von logge
____________________
schönen tag noch
Logge
______________________
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
20 Jahre 11 Monate her #15405
von CharNode
The Downhill Battle.
Rip the corrupt middleman.
CharNode antwortete auf "iLoo", das Internet-Klo: Sitzen und Surfen
Microsoft hat das Teil ja doch wieder dementiert. Also wenn ich schon am Haus surfe, dann will ich auch nen ordentlichen Abzug, damit ich länger sitzen kann, ohne das ich Probleme mit der Atmung bekomme. 
The Downhill Battle.
Rip the corrupt middleman.
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
20 Jahre 11 Monate her #15406
von KWUAXX
das geht euch gar nüschts an!
KWUAXX antwortete auf "iLoo", das Internet-Klo: Sitzen und Surfen
das sieht mir sowieso eher nach der portablen dixie lösung aus. 
centrino läßt grüßen.
also sollte es auch bald eine home-edition mit etwas mehr multimedia-luxus geben.
kann man ja gespannt sein.
centrino läßt grüßen.
also sollte es auch bald eine home-edition mit etwas mehr multimedia-luxus geben.
kann man ja gespannt sein.
das geht euch gar nüschts an!
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Moderatoren: CharNode, Silberdistel, logge, juke_box, cntr, MorPHeus
Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.