>

                                         

  1. Forum
  3. Allgemein
  5. Soulseek
  7. Aufregung um Adminscherz

Aufregung um Adminscherz

Mehr
21 Jahre 10 Monate her #9970 von Kater Carlo
Aufregung um Adminscherz wurde erstellt von Kater Carlo
Gestern abend erschien allen Soulseek-Usern diese lapidare Nachricht des Admins: "Goodbye Soulseek ..."

Sofort wurde in den Chatkanälen heftig spekuliert was das bedeuten könnte, hatte sich am selben Tag ja bereits die beliebte Sharinggemeinde Audiogalaxy auf Druck der Musikindustrie verabschiedet.

Es stellte sich dann schnell heraus dass der Soulseek-Macher Nir Arbel zu diesem Zeitpunkt gar nicht online war. Er hatte seinem Freund modemchild Adminrechte gegeben, die dieser dann für einen üblen Scherz missbrauchte. Modemchild, ein 15jähriger Musikfan, hat sich inzwischen im Soulseek-Forum entschuldigt.

Nachzulesen hier: www.remmelt.org/slskboard/ikonbo ... ;f=3;t=596
Carlo

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Mehr
21 Jahre 10 Monate her #9983 von Kater Carlo
Kater Carlo antwortete auf Aufregung um Adminscherz
News-Artikel bei De:Bug :

AUDIOGALAXY FLUTET SOULSEEK
Carlo

Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.

Moderatoren: CharNode, Silberdistel, logge, juke_box, cntr, MorPHeus
  1. Forum
  3. Allgemein
  5. Soulseek
  7. Aufregung um Adminscherz

Wer ich bin ...

articles.jpg

OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)

Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.

Login Form

Zum Seitenanfang