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[upload] Tom Waits

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22 Jahre 3 Monate her - 22 Jahre 3 Monate her #3619 von herbatman
herbatman antwortete auf [upload] Tom Waits
Hallo,

von Gerd Köster gibt es noch eine tolle Scheibe "Dreckelije Krätzje". Ohne in Lokalpatriotismus zu verfallen, halte ich die Sachen von Köster für fast schon genial.
Bei Interesse würde ich die Scheibe zur Verfügung stellen.

Herbatman



Ist UP!!
Letzte Änderung: 22 Jahre 3 Monate her von herbatman.

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22 Jahre 3 Monate her #3626 von
antwortete auf [upload] Tom Waits
greetz don

äh, die the piano has been drinking werd ich heute noch uppen.

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22 Jahre 3 Monate her #3638 von
antwortete auf [upload] Tom Waits
don

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22 Jahre 3 Monate her #3933 von zabu
zabu antwortete auf [upload] Tom Waits
habe auch noch was : asylum years
swordfishtrombones
the early years
the early years vol. 2

würde bei nachfrage alles uppen.

zabu

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22 Jahre 3 Monate her #3973 von Kater Carlo
Kater Carlo antwortete auf [upload] Tom Waits
The Early Years Vol. 2 fehlt mir noch. Wenn duie so gut ist wie die erste bin ich sehr daran interessiert.

Carlo

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22 Jahre 3 Monate her #4114 von Indemini
Indemini antwortete auf [upload] Tom Waits


Hallo zabu

Es währe schön, wenn Du die "Swordfishtrombones" in guter Quallität uppen könntest. Meiner Meinung nach, neben Small Change und Rain Dogs eine der besten Scheiben vom Meister Tom. Meine LP ist schon reichlich verschlissen, brauche Ersatz.
Der New Musical Express beschreibt die Musik von »Swordfishtrombones« so: »Du sitzt betrunken in einem italienischen Barbershop im irischen Viertel, hörst im Radio eine Polkaband, während eine Horde wildgewordener Seemänner den Laden in Trümmer legt.« Alles klar?!

Gruß Indemini
[fkgm] Indemini
Ich rippe mit Audiograbber 1.81/Lame 3.92 --alt-preset standard/extreme

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21 Jahre 11 Monate her #9072 von OskarMaria
OskarMaria antwortete auf [upload] Tom Waits
Hallo Leute,

Tom Waits hat gerade zwei neue CDs herausgebracht. Mit einer davon kann ich dienen. Nach dem wirklich guten Interview im Spiegel habe ich mir heute eine von den beiden CDs geleistet:

Tom Waits - Alice

Titel
Alice
Everything You Can Think
Flower's Grave
No One Knows I'm Gone
Kommienezuspadt
Poor Edward
Table Top Joe
Lost In The Harbour
We're All Mad Here
Watch Her Disappear
Reeperbahn
I'm Still Here
Fish And Bird
Barcarolle
Fawn


Ich habe die CD gerade auf meinen ftp gestellt. Wer von Euch dazu einen Account hat, kann direkt darauf zugreifen. Ansonsten PN an mich.

Gruß OM

Oskarmaria's BoardNachrichten

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21 Jahre 11 Monate her #9079 von raskolnikov
raskolnikov antwortete auf [upload] Tom Waits
hallo boardies,
wird beigesteuert mit:

TOM WAITS : BLOOD MONEY
http://img.web.de/c/00/12/28/F9.420

Kurze cd-kritik : hier
und auf englisch hier
trackliste:

1 Misery Is The River Of The World
2 Everything Goes to Hell
3 Coney Island Baby
4 All The World Is Green
5 God's Away On Business
6 Another Man's Vine
7 Knife Chase
8 Lullaby
9 Starving In The Belly Of A Whale
10 The Part You Throw Away
11 Woe
12 Calliope
13 A Good Man Is Hard To Find

liegen geshared auf soulseek / uppen auf myplay ist in arbeit
pn werden angenommen

mfg
raskolnikov aka dirk


;)

Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall

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21 Jahre 11 Monate her #9080 von OskarMaria
OskarMaria antwortete auf [upload] Tom Waits
Ich war vorhin in Eile, deshalb habe ich mir keine besondere Mühe mit dem Text zu Tom Waits neuen CDs gegeben. Aber Raskolinikov ist dafür in die Lücke gesprungen - danke. Und schon sind beide neúe CDs hier komplett.

Wer sich für das wirklich interessante Spiegel Interview interessiert, hier noch der Link.

Gruß OM

Oskarmaria's BoardNachrichten

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21 Jahre 11 Monate her #9086 von OskarMaria
OskarMaria antwortete auf [upload] Tom Waits
Und da zur Zeit Tom Waits in allen Medien zu finden ist, hier noch einmal ein Beitrag über die neusten CDs vom Gurgler - entnommen der Frankfurter Rundschau von heute:

Poet des Ungekämmten

Einmal Wunderland und zurück: Endlich wieder Neues von Tom Waits

Von Adam Olschewski

Es weiß keiner, woher er eher kommt, vom Blues oder vom Motel. Aber vielleicht ist es nicht so wichtig, vielleicht gibt es gar keine Wahl, vielleicht gilt hier ein Sowohl- als-auch. Es verlaufen ja wenige Trennlinien in Tom Waits Werk, wozu dann diese noch. Blues und Motel haben sich tief in ihn eingegraben, das steht außer Frage.

In den Siebzigern lebte er fünf Jahre lang in verschiedenen Motels, bevor er, als er einen Zipfel des Ruhms erfasste, im Tropicano Motel in West Hollywood sesshaft wurde. So hat ihn das Vorläufige, Nomadenhafte, abgeschabt Pappwändige nachhaltig geprägt. Andererseits eben der Blues, stapeln wir gelassen hoch, die Genesis der Populärmusik. Klage mit vager Hoffnung auf neuen Anstrich, das heißt: auf Läuterung, daraus besteht sein Stoff.

Nichts deutet darauf hin, dass er seine Prägungen je loswerden wird; doch Zäsuren in Werk lassen sich ausmachen. Zunächst als er von Asylum Records zu der Plattenfirma Island wechselte und Abschied vom schwelgerisch geigenlastigen, gerne melancholischen, jazzunterfütterten Songmaterial nahm und größere Risiken einging, indem er im Text herber, im Aufklauben von musikalischen Restposten aber unberechenbarer wurde. Mit Mule Variations von 1999 dämpfte er seine Unerbittlichkeit vorübergehend und wilderte im Cave/Dylan/Cash-Revier; vervierfachte also kurzfristig die Dreifaltigkeit der Prediger und sagte in einer zugänglichen Produktion jeder Form des Ungewaschenseins so long.

Und jetzt? Jetzt bereitet er den Boden für die nächste Zäsur vor. Lässt zwei CD's gleichzeitig erscheinen; mit Alice eine, deren Material er für das Stück nach Lewis Carroll am Thalia Theater in Hamburg, mit Blood Money eine, die er als Klangspur für Georg Büchners Woyzeck am Betty Nansen Theater in Kopenhagen komponierte; in beiden Fällen inszenierte der Minimalästhet Robert Wilson.

Auftragsarbeiten demnach, der wahre Waits ist woanders. Nein, so stimmt das nicht. Denn Waits bleibt bei sich. Nostalgisch und verklärend, mit seltener Ruhe, blickt er zu seinen Anfängen zurück; auch deshalb taucht in Alice so oft das Wort "Traum" auf. Sicher entledigt uns die traumhafte Atmosphäre jener Schreckensmomente, die Realität, allemal die Realität von Waits, für uns bereit hält. Was ihn aber dann, den gelenkigen Reiter der Apokalypse, an Alice's Adventures in Wonderland gereizt hat? Jeder, der das Stück damals im Theater gesehen hat, weiß wie vehement sich das Team Waits/Wilson auf die pädophile Komponente gestürzt hat, auf Carrolls Zuneigung zur minderjährigen Alice. Diese Obsession galt es zu fixieren.

Doch Waits spielt im Soundtrack, den er in einem Wisch und mit ähnlicher Mannschaft wie der von Blood Money eingespielt hat, die Obsession eher zart aus. Anders erst im Dreiminüter Kommienezuspadt, wo sich die Fähigkeit von Waits, aus wenigem mehr zu machen vollendet. Zwei Formeln genügen, um Zerrissenheit und Irrsinn, der emporsteigt, sich windet und nicht aufhören will anzuzeigen: jenes "Kommienezuspadt" und, in genauso verquerem Deutsch: "Sei puklich". Ein billiger, aber swingbarer Beat, unversöhnliche Wiederholung und Stimmgrollen, bei dem er offenbar Magensäure spuckt, die dann die Drahtmaschen des Mikrophons im In The Pocket Studio, Forestvillle, CA, verstopft - Schluss, aus. Man war drin.

Er wurde auf dem Rücksitz eines Taxis geboren und man könnte viel daraus ableiten - an Jim Jarmuschs Night On Earth, dem Taximelorama schlechthin, war er beteiligt. Womöglich wäre er aber auch dann, wenn er daheim hinter der Schlafzimmertür geboren worden wäre, ein Zugvogel geworden. Was darf man aber bald 53 Jahre nach seiner Geburt von Tom Waits, dem abgezockten Angsteinflüsterer, erwarten? Als Bild in uns ist er fertig. Seine Ästhetik der Schäbigkeit komplett, eingenommen, verdaut. Alles ist schon mal da gewesen: das Timbre, das Furcht oder Reue oder fortwährende Verdammnis, jedenfalls Zustände biblischen Ausmaßes, verspricht; ferner: die defekten, richtungslosen, triebgesteuerten Blaskapellen... ; was also bitte noch? Nun. Noch mehr kaputte Bands, noch mehr Düsternis.

Gott ist ausgegangen

Tatsache ist, dass Waits einen nach wie vor zu ruinieren vermag: Weil er seine Textzeilen wirksam zu setzen und Eingängigkeit zu schätzen weiß, die er mit Horror durchsetzt. Alleine dieser Titel aus Blood Money, einfach und einsam treffend: God's Away On Business. Sechs Mal wird "God's away" wiederholt, "business" vier Mal, zwei Mal von einer spannungssteigernden Pause unterbrochen. Schon immer konnte Waits wie keiner sonst Sentenzen bis über die Schmerzgrenze hinaus repetieren. Als einer, der keine Illusionen über die Fehlkonstruktion dieser Welt zulässt; so singt er dann: "Misery's the River of the World / Misery's the River of the World; The ship is sinking / The ship is sinking; Starving in the Belly / Starving in the Belly / Starving in the Belly of a whale." Wiederholt er etwa, um Widerspruch zu wecken? Unwahrscheinlich, aber möglich. Sogar ein Tom Waits, der mit Inbrunst Merksätze aus einer selbst gedichteten Offenbarung aufsagt, kann letztlich nicht alles wissen. Auch er ist nur eine unvollkommene Schöpfung seines zornigen Gottes.

Was ihn für Woyzeck einnahm, dürfte leicht zu erklären sein: Woyzeck ist einer, den die Umstände zum Versager machen - solche Menschen hat Waits stets angefasst. Woyzeck, die gepeinigte und unebene Kreatur, sagt bei Büchner: "Wir arme Leut. Sehn Sie, Herr Hauptmann, Geld, Geld. Wer kein Geld hat. Da setz einmal einer seinsgleichen auf die Moral in die Welt. Man hat auch sein Fleisch und Blut. Unsereins ist doch einmal unselig in der und der andern Welt, ich glaub wenn wir in den Himmel kämen, so müssten wir donnern helfen". Und spricht jenem Waits aus seinem Motel vom Highway soundso aus der Seele, dem jeder Glaube an Gerechtigkeit abhanden kam. Oder etwa das hier, wieder Woyzeck/Büchner: "Wir habe schön Wetter Herr Hauptmann. Sehn Sie, so ein schön festen grauen Himmel, man könnte Lust bekomm, ein Kloben hineinzuschlage und sich daran zu hängen, nur wegen des Gedankstrichels zwischen ja und nein - ja und nein. Herr Hauptmann, ja und nein? Ist das Nein am Ja oder das Ja am Nein schuld?" Nichts ist schuld an nichts, dürfte Waits antworten, der Mensch ist wie er ist, totgeweiht und mit speckigem Kragen, der Herrgott aber auf Geschäftsreise. In Ewigkeit: Amen.

Er ist seine eigene Liga, deshalb bleibt nichts anderes übrig als ihn an sich selbst zu messen. Falls man das tut, erkennt man Müdigkeit. Man weiß allmählich zu gut, was drin ist, kauft man Waits ein: wohliger Grusel, Ingrimm, Bitternis, eine Geisterbahnfahrt durch ein Reich der Grimassenschneider. Man hat sich daran gewöhnt; gewann Abstand sogar. Hört man etwa God's Away On Business findet man sich plötzlich geradewegs bei The Teddy Bears' Picnic von Henry Hall & His Orchestra, wo die Bärenfamile gediegen-gefährlich brummend durch Landschaften stapft.

Mittlerweile hat man nämlich sein Brummen vernehmlich gehört und verstanden. Ist immer noch froh, dass es im Flachland des Pop wenigstens einen mit einer singulären, herausragenden Vision gibt. Nach wie vor möchte man jene Augenblicke nicht missen, vorwiegend in den langsamen Nummern, wo er genötigt wird, die Rauheit seiner Stimme zu strecken, so dass sie an Zugkraft verliert, an Anfälligkeit aber gewinnt. Wirklich enttäuschen tut er nie. Und doch ... diese Müdigkeit.

Auch diesmal ist er mit einem Leiterwagen voll ausrangiertem Krempel unterwegs, als würde er Mule Variations, den Top-Ten-Hit, bereuen und sich zurück zu den Tagen von Raindogs (1985) und Swordfishtrombones (1983) wünschen, wo sein Fundament als versoffener Louis Armstrong, Poet des Ungekämmten, ein übel riechender Wicht des industriellen Zeitalters, als Kurt-Weill-Epigone, heiserer Nachtschwärmer und so viele Etiketten mehr, jedenfalls: seine Festigkeit erfahren hat. Nichts und niemand kann aber den Lauf der Welt aufhalten, es gibt, wir wollen mal so unnachgiebig wie er sein, kein Zurück.

Tom Waits: Blood Money / Alice (Anti/Epitaph).


Oskarmaria's BoardNachrichten

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20 Jahre 5 Monate her #16517 von raskolnikov
raskolnikov antwortete auf [upload] Tom Waits
hoi boardies,

raskos geheimtipp :?: :!:

billy's band : being tom waits -2002


Der Titel ihrer ersten CD "Being Tom Waits" sagt deutlich, von wem die Combo aus St. Petersburg maßgeblich beeinflusst wurde. Dabei klingt die Stimme von Novik, dem Sänger der Gruppe, mindestens ebenso rauchig wie die von Waits.
Billy s Band bietet eine wunderbar abwechselungsreiche Mischung aus Balladen und Rhythm & Blues-Stücken, manchmal melancholisch, aber oft mit reichlich Liedtext auch Elemente von russischem SKA und französischem Chanson sind unüberhörbar .


Ein Autopsie-Arzt, ein Afrikanistik-Experte und ein Jazz-Gitarrist mochten die Lieder vom Tom Waits. Sie spielten und mimten seine Lieder. Das kam beim St. Petersburger und Moskauer Publikum so gut an, dass die drei Musiker sehr bald zu Lieblingen der dortigen Clubszene avanciert sind.
Wer aber schon mal die Band live erlebt hat, weiß, das Mr. Tom Waits nur eine der vielen Masken ist, die vom Sänger Billy Nowak aufgelegt werden.
Denn vor allem ist ein Konzert von Billy’s Band eine zweistündige Theatershow in zwei Akten. Die Musiker vollziehen eine Gratwanderung zwischen allen möglichen Genres. Das ist die Verbindung von Musicle, Kabaret, Clownerie und sogar Elementen des psychologischen Theaters im Sinne Stanislawskijs.
Wer dabei an einen ruhigen musikalischen Abend denkt, liegt falsch. Die Show von Billy’s Band hat das wahnsinnig-tanzbare Drive, das alle Datscha-Bands auszeichnet.
Und auch wenn die Stimme des Sängers sich mindestens genauso angenehm rauchig anhört, wie die von seinem amerikanischen Onkel, hat Billy’s Band ein eigenständiges Genre geschaffen. Sie selbst bezeichnen es als „Begräbnis-Dixieland mit dem ewigen Happy-End“. (quelle: datscha-projekt.de)

fazit rasko : perlchen :!: :!: :!:

und nun das beste: die musi ist frei ( :?: :?: :?: ) zusammenzuraffen (tracks sind nicht getagt aber "niema problema"---->
siamsky.stpr.ru/bb/bb.html

wie man dort im osten so sagt: "ochen ochen harascho"


mfg
raskolnikov aka dirk :wink:

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19 Jahre 7 Monate her #17097 von raskolnikov
raskolnikov antwortete auf [upload] Tom Waits
hoi boardies,

november kommt TW wieder nach B / letztes mal war in 1985 :!: :!:
tickets sind nicht grad billig ---> 2. rang: 40€ / 1. : 99€
:!: :!: :!: :!: :!:

tom waits : real gone -2004


Waits macht sowieso niemals schlechte platten :roll: :roll: :roll:

trotzdem bleib ich meist begeistert durch die 70-er sachen
also gleich ne 77 bootleg die ich ganz gut finde ( ich weiss : bootlegs gibts zuhaufe : klangquali hier ist sehr gut)

tom waits : drink at the bar -1977
covers--->
www.baudson.de/artwork/dab_front.jpg www.baudson.de/artwork/dab_back.jpg

waits live in bremen


mfg
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19 Jahre 7 Monate her #17102 von Kater Carlo
Kater Carlo antwortete auf [upload] Tom Waits
Wer alle Tom Waits Platten schon kennt sollte sich mal Konzertvideos ansehen.

Nicht nur das offizielle "Big Time", wo Tom Waits in sehr origineller Kulisse auftritt (Badewanne usw) sondern auch einige der TV-Rips die in Tauschbörsen kursieren, etwa "Austin City Limits" von 1978.

Carlo

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19 Jahre 7 Monate her #17110 von raskolnikov
raskolnikov antwortete auf [upload] Tom Waits
hoi boardies,

jo der kater war wieder voll drauf
.

sondern auch einige der TV-Rips die in Tauschbörsen kursieren, etwa "Austin City Limits" von 1978


genau mit diesem video (aka cdrom rip) hab ich meinen 18j. söhnelein bekehrt zum waits-heer


und da hab ich gedacht: siehst du mal : die alte sacke .....ähnliche geschichte mit beach boys aka brian wilson aber das ist fast "stuff" für nächster beitrag 8) 8) 8) 8)




mfg
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