- Beiträge: 1534
nick cave
21 Jahre 4 Monate her #13895
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
nick cave wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,
ziemlich neu
nick cave-nocturama-2003
Nun ist es endlich offiziell: Nick Cave und die Bad Seeds veröffentlichen am 3. Februar 2003 ihr brandneues Studioalbum "Nocturama". Die erste Single-Auskopplung "Bring It On" erscheint kurz danach am 17. Februar 2003. Nach dem Erfolg des überall hochgelobten und eher ruhigen Vorgängers "No More Shall We Part", schlagen die Bad Seeds auf "Nocturama" nun deutlich lautere Töne an ("Bring It On", Dead Man In My Bed"); das letzte Stück "Babe, I´m On Fire" mit seinen fast 15 Minuten Spielzeit erinnert sogar an alte Birthday Party-Zeiten! Insgesamt befinden sich auf "Nocturama" zehn neue Stücke.
Die Aufnahmen entstanden in Sommer in den SingSing-Studios in Melbourne in der Stammbesetzung (Nick Cave, Mick Harvey, Blixa Bargeld, Thomas Wydler, Martyn Casey, Conway Savage, Jim Sclavunos und Warren Ellis) unter der Regie von Nick Launay, der bereits 1981 mit Nick Cave und Mick Harvey den Birthday Party-Klassiker "Release The Bats" aufnahm.
Die erste Single "Bring It On" ist ein Duett mit Chris Bailey, dem einstigen Sänger der legendären australischen Band "The Saints"! (quelle: mute.de)
wie gewöhnlich: Melancholie, Trauer und Düsternis: Nick Cave blickt in die Abgründe der Existenz
:slsk: oder pn
mfg
raskolnikov aka dirk
ziemlich neu
nick cave-nocturama-2003
Nun ist es endlich offiziell: Nick Cave und die Bad Seeds veröffentlichen am 3. Februar 2003 ihr brandneues Studioalbum "Nocturama". Die erste Single-Auskopplung "Bring It On" erscheint kurz danach am 17. Februar 2003. Nach dem Erfolg des überall hochgelobten und eher ruhigen Vorgängers "No More Shall We Part", schlagen die Bad Seeds auf "Nocturama" nun deutlich lautere Töne an ("Bring It On", Dead Man In My Bed"); das letzte Stück "Babe, I´m On Fire" mit seinen fast 15 Minuten Spielzeit erinnert sogar an alte Birthday Party-Zeiten! Insgesamt befinden sich auf "Nocturama" zehn neue Stücke.
Die Aufnahmen entstanden in Sommer in den SingSing-Studios in Melbourne in der Stammbesetzung (Nick Cave, Mick Harvey, Blixa Bargeld, Thomas Wydler, Martyn Casey, Conway Savage, Jim Sclavunos und Warren Ellis) unter der Regie von Nick Launay, der bereits 1981 mit Nick Cave und Mick Harvey den Birthday Party-Klassiker "Release The Bats" aufnahm.
Die erste Single "Bring It On" ist ein Duett mit Chris Bailey, dem einstigen Sänger der legendären australischen Band "The Saints"! (quelle: mute.de)
wie gewöhnlich: Melancholie, Trauer und Düsternis: Nick Cave blickt in die Abgründe der Existenz
:slsk: oder pn
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raskolnikov aka dirk
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19 Jahre 7 Monate her #17117
von raskolnikov
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raskolnikov antwortete auf nick cave
hoi boardies,
die neue cave songs kriegen hier ziemlich viel airplay
nick cave : abattoir blues/the lyre of orpheus - 2004
meinungen dazu sind sehr verschieden (sieh mal die amazon-kunden)
persönlich : kärglich reinhören
noch einiges gefunden hier im archiv:
cave in polen-1999
trackliste:
1.W moich ramionach (Into My Arms) 5:11 S. Sojka 2. Święty Huck (Saint Huck) 9:41 M. Lubomski 3. Henry Lee 3:41 A. M. Jopek / M. Maleńczuk 4. Deszczowy klaun (The Carny) 7:11 A. Matysiak 5. Krwawa prawa dłoń (Red Right Hand) 7:19 W. Waglewski 6. Przekleństwo Millhaven (The Corse of Millhaven) 6:34 K. Preis 7. Bar O’Malley’a (O’Malley’s Bar) 10:43 M. Drężek 8. Krzesło łaski (The Mercy Seat) 4:25 Kazik Staszewski 9. Tam, gdzie rosną dzikie róże (Where The Wild Roses Grow) 4:46 A. M. Jopek / M. Maleńczuk 10. Pieśn o płaczu (The Weeping Song) 5:04 S. Sojka
infos --->
HIER
die anna maria jopek muss ich hier doch mal richtig vorstellen / grossartige stimme
und gleich noch was:
nick cave - antwerpen 1999- bootleg
ich und meine bessere hälfte streiten uns noch immer: waren wir dabei oder nicht
ich sag ja sie sagt nein
der nick hats schon gesungen: people ain't no good
klangquali könnte vielleicht bischen besser (nur 160 - und audience-aufnahme) aber reicht als moment-aufnahme
mfg
raskolnikov aka dirk
die neue cave songs kriegen hier ziemlich viel airplay
nick cave : abattoir blues/the lyre of orpheus - 2004
meinungen dazu sind sehr verschieden (sieh mal die amazon-kunden)
persönlich : kärglich reinhören
noch einiges gefunden hier im archiv:
cave in polen-1999
trackliste:
1.W moich ramionach (Into My Arms) 5:11 S. Sojka 2. Święty Huck (Saint Huck) 9:41 M. Lubomski 3. Henry Lee 3:41 A. M. Jopek / M. Maleńczuk 4. Deszczowy klaun (The Carny) 7:11 A. Matysiak 5. Krwawa prawa dłoń (Red Right Hand) 7:19 W. Waglewski 6. Przekleństwo Millhaven (The Corse of Millhaven) 6:34 K. Preis 7. Bar O’Malley’a (O’Malley’s Bar) 10:43 M. Drężek 8. Krzesło łaski (The Mercy Seat) 4:25 Kazik Staszewski 9. Tam, gdzie rosną dzikie róże (Where The Wild Roses Grow) 4:46 A. M. Jopek / M. Maleńczuk 10. Pieśn o płaczu (The Weeping Song) 5:04 S. Sojka
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HIER
die anna maria jopek muss ich hier doch mal richtig vorstellen / grossartige stimme
und gleich noch was:
nick cave - antwerpen 1999- bootleg
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klangquali könnte vielleicht bischen besser (nur 160 - und audience-aufnahme) aber reicht als moment-aufnahme
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.