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Rauschen entfernen auf MP3 (Interviewtext)
18 Jahre 3 Monate her #17720
von Myst
Nur wenn man gegen den Strom schwimmt, erreicht man die Quelle
Rauschen entfernen auf MP3 (Interviewtext) wurde erstellt von Myst
Hallo,
ich stehe im Moment ein bisschen auf dem Schlauch, denn ich habe ein Problem mit einem Interview, das ich auf mp3 vorliegen habe. Es rauscht ein wenig "sehr".
Will es zu einem Vortrag benutzen.
Nun möchte ich wenigstens mal versuchen, das Rauschen ein wenig zu unterdrücken. Es soll ja dafür Software geben. Und wenn möglich nicht zu kompliziert - bin kein Tontechniker.
Wäre happyditsch, wenn ich einen Hinweis bekomme, mit welcher Soft man so was am günstigsten hinbekommt.
Danke für Hilfe
Myst
ich stehe im Moment ein bisschen auf dem Schlauch, denn ich habe ein Problem mit einem Interview, das ich auf mp3 vorliegen habe. Es rauscht ein wenig "sehr".
Will es zu einem Vortrag benutzen.
Nun möchte ich wenigstens mal versuchen, das Rauschen ein wenig zu unterdrücken. Es soll ja dafür Software geben. Und wenn möglich nicht zu kompliziert - bin kein Tontechniker.
Wäre happyditsch, wenn ich einen Hinweis bekomme, mit welcher Soft man so was am günstigsten hinbekommt.
Danke für Hilfe
Myst
Nur wenn man gegen den Strom schwimmt, erreicht man die Quelle
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18 Jahre 3 Monate her #17721
von sic
Sunburn In Cyprus - Downbeat Deluxe
sic antwortete auf Rauschen entfernen auf MP3 (Interviewtext)
Hey,
erstmal brauchst du einen handelsüblichen (Wave-)Editor , die bekanntesten sind sicher WaveLab (Steinberg) und Soundforge, aber die kosten richtig Asche. Deswegen meine Empfehlung: Audacity , feines Teil und kostenlos
Für was auch immer du dich entscheidest, du brauchst ausserdem ein NoiseRemoval-Tool (auch DeHiss, Restoration oder Denoiser), das gibt's als DirectX-Plugin oder schon eingebaut in den unterschiedlichsten Ausführungen. Audacity hat das schon integriert/mitgeliefert.
Du suchst dir ne Stelle in dem File an der nur Rauschen ist, lässt das Plugin (welches auch immer du bevorzugst) ein NoiseProfile von em Rauschen (oder jedem anderen unerwünschten Geräusch) erstellen. Dann markierst du den Part aus dem das Rauschen weg soll und lässt das Plugin alles was dem Profil entsprciht einfach rausrechnen
Das kann, je nach verwendetem Plugin, ein leicht unterschiedliches Verfahren sein, aber im prinzip funzt es so
Viel Erlfolg damit!
- Ulli -
erstmal brauchst du einen handelsüblichen (Wave-)Editor , die bekanntesten sind sicher WaveLab (Steinberg) und Soundforge, aber die kosten richtig Asche. Deswegen meine Empfehlung: Audacity , feines Teil und kostenlos
Für was auch immer du dich entscheidest, du brauchst ausserdem ein NoiseRemoval-Tool (auch DeHiss, Restoration oder Denoiser), das gibt's als DirectX-Plugin oder schon eingebaut in den unterschiedlichsten Ausführungen. Audacity hat das schon integriert/mitgeliefert.
Du suchst dir ne Stelle in dem File an der nur Rauschen ist, lässt das Plugin (welches auch immer du bevorzugst) ein NoiseProfile von em Rauschen (oder jedem anderen unerwünschten Geräusch) erstellen. Dann markierst du den Part aus dem das Rauschen weg soll und lässt das Plugin alles was dem Profil entsprciht einfach rausrechnen
Das kann, je nach verwendetem Plugin, ein leicht unterschiedliches Verfahren sein, aber im prinzip funzt es so Viel Erlfolg damit!
- Ulli -
Sunburn In Cyprus - Downbeat Deluxe
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18 Jahre 3 Monate her #17723
von sic
Sunburn In Cyprus - Downbeat Deluxe
sic antwortete auf Rauschen entfernen auf MP3 (Interviewtext)
Ach so, noch Tip: Immer mit ner Kopie arbeiten!
- Ulli -
- Ulli -
Sunburn In Cyprus - Downbeat Deluxe
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.