- Beiträge: 1534
harry rowohlt
18 Jahre 7 Stunden her #17811
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
harry rowohlt wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,
wie die oldtimers hier am board sich erinnern -->
ich hab ne unendliche verehrung für
FRAU STRATMANN ---> sie war der meinung
"Harry Rowohlt gehört zu den großen Tieren, was Herz und Witz und Verstand und Trinkvolumen anbetrifft."
okay dann mal
harry rowohlt : der paganini der abschweifung - 2005
in der lindenstrasse kommt er auch ab und zu
fazit : als audiobuch : ne gute 2 und halb stunden aber niemals langweilig - grosse klasse imho
mfg
raskolnikov aka dirk
wie die oldtimers hier am board sich erinnern -->
ich hab ne unendliche verehrung für
FRAU STRATMANN ---> sie war der meinung
"Harry Rowohlt gehört zu den großen Tieren, was Herz und Witz und Verstand und Trinkvolumen anbetrifft."
okay dann mal
harry rowohlt : der paganini der abschweifung - 2005
in der lindenstrasse kommt er auch ab und zu
fazit : als audiobuch : ne gute 2 und halb stunden aber niemals langweilig - grosse klasse imho
mfg
raskolnikov aka dirk
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
Bitte Anmelden um der Konversation beizutreten.
Moderatoren: CharNode, Silberdistel, logge, juke_box, cntr, MorPHeus
Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.