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die armenische marine kommt....
19 Jahre 5 Monate her #17301
von raskolnikov
Noise annoys, music can be amusing and silence is a rhythm too
alle menschen sind ausländer - fast überall
die armenische marine kommt.... wurde erstellt von raskolnikov
hoi boardies,
zum entdecken
armenian navy band : natural seeds -2004
schreibt die peggy thiele in jazzdimensions:
Mit scheinbar traumwandlerisch sicherem Gespür verbinden die Musiker orientalische Klänge ala Ravi Shankar mit dem Orchestersound einer Brassband oder afrikanische Trommelrhythmen mit astreinem Freejazz. Der Folk-Band mit avantgardistischem Anspruch ist der gewollte und wahrlich nicht leichte Spagat zwischen den verschiedensten musikalischen Stilen mit einer Leichtigkeit und Spielfreude gelungen, die mehr als beeindruckt.
mehr lesen ---> zB im Folker oder
hier
"Sound of Our Life" ist keine CD, die man so einfach nebenbei laufen lassen kann. Sie fordert ganze Aufmerksamkeit. Übersetzt man die englischen Titel, werden die Bilder im Kopf bei Stücken wie "Ozean", "Sonne", "Erde", "Saat", "Granatapfel" oder "Aprikose" noch verführerischer. Und am Ende ist nur noch ein Gedanke: diesen Hauch Exotik, den perfekten Spagat zwischen verschiedensten Musikstilen - den möchte man unbedingt ganz bald live erleben. Denn wenn die Spielfreude der Armenian Navy Band, die allein schon auf der CD an allen Ecken und Enden durchbricht, auf der Bühne nicht nachhaltig gebremst wird - und warum sollte sie - müsste es ein Erlebnis der Extraklasse werden.
(quelle: kulturkueche.de)
fazit rasko : gestern 4x nacheinander replay taste eingedrückt -- ist das noch normal
BTW ---> kriegsflotte in armenien
: : :
Armenien hat zwar keinen direkten Zugang zum Meer, aber den definitiv flottesten Marinemusikkorps der Welt (quelle: jazzecho.de)
ach so
die armenier spielten vorige woche im berliner jazzfest --war leider ein bischen zu weit für mich
mfg
raskolnikov aka dirk
zum entdecken
armenian navy band : natural seeds -2004
schreibt die peggy thiele in jazzdimensions:
Mit scheinbar traumwandlerisch sicherem Gespür verbinden die Musiker orientalische Klänge ala Ravi Shankar mit dem Orchestersound einer Brassband oder afrikanische Trommelrhythmen mit astreinem Freejazz. Der Folk-Band mit avantgardistischem Anspruch ist der gewollte und wahrlich nicht leichte Spagat zwischen den verschiedensten musikalischen Stilen mit einer Leichtigkeit und Spielfreude gelungen, die mehr als beeindruckt.
mehr lesen ---> zB im Folker oder
hier
"Sound of Our Life" ist keine CD, die man so einfach nebenbei laufen lassen kann. Sie fordert ganze Aufmerksamkeit. Übersetzt man die englischen Titel, werden die Bilder im Kopf bei Stücken wie "Ozean", "Sonne", "Erde", "Saat", "Granatapfel" oder "Aprikose" noch verführerischer. Und am Ende ist nur noch ein Gedanke: diesen Hauch Exotik, den perfekten Spagat zwischen verschiedensten Musikstilen - den möchte man unbedingt ganz bald live erleben. Denn wenn die Spielfreude der Armenian Navy Band, die allein schon auf der CD an allen Ecken und Enden durchbricht, auf der Bühne nicht nachhaltig gebremst wird - und warum sollte sie - müsste es ein Erlebnis der Extraklasse werden.
(quelle: kulturkueche.de)
fazit rasko : gestern 4x nacheinander replay taste eingedrückt -- ist das noch normal
BTW ---> kriegsflotte in armenien
: : :
Armenien hat zwar keinen direkten Zugang zum Meer, aber den definitiv flottesten Marinemusikkorps der Welt (quelle: jazzecho.de)
ach so
die armenier spielten vorige woche im berliner jazzfest --war leider ein bischen zu weit für mich
mfg
raskolnikov aka dirk
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Inhalt
Wer ich bin ...
OskarMaria lebt und arbeitet in Frankfurt - hier mit Sohnemann. Wenn freie Zeit fürs Internet bleibt, dann gibt es hier neue Beiträge. Lieblingszitat: "Von den Dreien, Staat, Regierung und Ich - bin ich der stärkste. Das merkt euch!" (Ret Marut aka B. Traven im Ziegelbrenner)
Nachtrag: OskarMaria das ist eine kleine Verbeugung vor dem beinahe vergessenen Schriftsteller Oskar Maria Graf. In Zeiten der Bücherverbrennungen wurden seine Werke von den Nazis verschont, ja sogar teilweise empfohlen. "Verbrennt mich!" schrieb er 1933 in der Wiener Arbeiterzeitung, "nach meinem ganzen Leben und nach meinem ganzen Schreiben habe ich das Recht, zu verlangen, dass meine Bücher der reinen Flamme des Scheiterhaufens überantwortet werden und nicht in die blutigen Hände und die verdorbenen Hirne der braunen Mordbanden gelangen!" Schließlich floh er in die USA - dort lebte er in bescheidenen Verhältnissen. Deutschland wollte den unbequemen Mann nach dem Krieg nicht wieder haben. Er starb 1967 in New York.
Literaturempfehlung: Wir sind Gefangene - Autobiograhie 1927.